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denke an die alte Bauern-Regel: "Never change a running system." Es wäre nicht das erste Male, wenn nach einem sauberen Umbau alles schlechter funktioniert.
so ähnlich sahen meine ersten Bauten mit Röhren als Jugendlicher auch aus, da ich keine Möglichkeit hatte, Metall- bzw. Holzgehäuse zu fertigen. Allerdings gab es noch keinen Heißkleber, s.d. ich die Lötleisten mittels Abstandsröllchen sowie Schrauben befestigen musste. Netztrafo und Übertrager stammten i.d.R. aus Schlachtgeräten, obgleich deren Werte nie genau passten - funktioniert hat's trotzdem.
generell hast Du mit Deinem Hinweis auf kurze und stabile Verdrahtung recht. Meine Anmerkung zielte nur auf einen schon gut funktionierenden Aufbau.
Bei Deinem KW-Audion ist der Aufbau schon viel kritischer. So könnte man die Spule günstiger legen und darauf achten, dass das Rotor-Paket nicht zu dicht an die Spule heranschwenkt.
generell hast Du mit Deinem Hinweis auf kurze und stabile Verdrahtung recht. Meine Anmerkung zielte nur auf einen schon gut funktionierenden Aufbau.
Bei Deinem KW-Audion ist der Aufbau schon viel kritischer. So könnte man die Spule günstiger legen und darauf achten, dass das Rotor-Paket nicht zu dicht an die Spule heranschwenkt.
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Hallo Rainer, ja, da hast du Recht, das könnte man nochmal ändern. Aber so funktioniert das Audion schon mal sehr gut
aktuell sieht meine Audionspielwiese aus Schlachtabfällen so aus ...
Eigentlich passt das Gerät nicht mehr in diese Kategorie, denn Dank eines Bestandes an Mulitsystemröhren läuft der Empfänger gerade als Einfach(st)-Super. Im abgeschirmten unteren Bereich mit UKW-Vorsatz für den Tagesbetrieb, leider teilweise noch auf Sandbasis. Wenn die Gesundheit wieder mitspielt ist vielleicht auch eine UKW-Röhrenversion geplant ....