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Dank dafür ^^ nein, das ist in Ordnung! Die Schrift sieht noch etwas unscharf aus, scheint aber nicht am Videoteil (dann meist horizontales Verschleifen senkrechter Kanten, Hell-Dunkel-Sprung zu langsam) zu liegen, eher an der Fokussierung. Diese kleinen russischen Bildröhren sind echt gut in Sachen Schärfe (...sagte ich das schon ? ^^), viel besser als neuere mit ähnlicher Größe (wie bei den neueren kleinen s/w-TVs für 12V).
Kann auch sein, daß die Hochspannungskaskade die Ursache ist, da werden die Selendioden(viele Scheiben in Reihe) hochohmig und damit die Hochspannung weicher, was auf Kosten der Schärfe geht, hatte diesen fehler schon oft bei dem älteren russischen WL-100 und auch beim Junost.
gruß Ingo
..achso, wenns einigermaßen zufriedenstellend geht, würde ich nicht unbedingt an der kaskade rumbasteln, das ist nicht ganz einfach, das problem zu lösen (wenn es überhaupt die Ursache ist!), auch weil wenig Platz ist. Versuche von mir mit 20kV-Dioden haben nicht funktioniert, weil damit die Hochspannung zu groß wurde, die modernen Dioden haben kaum Spannungsverluste, das läßt dann die Hochspannung zu stark ansteigen.
habe mir vor kurzem drei TeleStar 4004 gekauft und will zwei davon umbauen Jedoch habe ich jetzt alles nach dieser Anleitung gemacht aber beim verbinden mit dem Computer haben beide nur ein weißes Bild, welches auch durch ändern der Potis auf der Platine und am TV nur heller oder dünkler wird aber nicht das anzeigt was es soll Kann mir jemand weiterhelfen bzw. mir sagen was ich falsch mache?
die erste Frage, die sich stellt, ist: Was hat Dein Computer für einen Video-Anschluß? Die Potis und Trimmer im TV funktionieren auch mit offenem Video-Eingang.
Sind die Anschlüsse der Schaltung korrekt mit der Steckleiste verbunden?
hier wäre ein Schaltplanausschnitt hilfreich mit der eingezeichneten Einspeisung des Videosignals.
Koppelkondensator 4,7µF eingefügt ? Falls nicht, gehts nicht, dann zieht die Signalquelle den Arbeitspunkt des Videotreibers weg...
Die Einspeisung muß an der Stelle erfolgen, an der der ZF-Demodulator das Videosignal in den Videoverstärker speist, vor der Videoendstufe muß noch eine Treiber- bzw. Impedanzwandlerstufe liegen, an dessen Basis muß das Signal eingespeist werden. Dann muß zumindest etwas auf der Bildfläche zu sehen sein, Fehlermöglichkeiten wären zu kleines Signal (meist am Demodulator 3Vss, am Videoeingang normgemäß nur 1Vss, eventuell kleiner Videoverstärker nötig... oder die Signalpolarität stimmt nicht, dann ist das Bild negativ und synchronisiert nicht.
is ja schön gemacht, selbstgefertigte, modulkompatible Adapterplatine, sehr schön.
Aber welcher Schaltplan und wie in die Geräteschaltung eingefügt (Ausschnitt vom Videoteil oder zumindest Treiberstufe angedeutet) ? Das wäre wichtig. Hast Du ein Oszilloskop und kannst das Videosignal verfolgen ?