Hallo Mikesch, es ist natürlich das beste 2 völllig baugleiche AÜs zu verwenden, aber hast du denn den Lautstärkeunterschied schon durch vertauschen der Anoden beider Endstufen und Vergleichsmessung eindeutig auf die verschiedenen AÜs zurückgeführt? Evtl. hast du bei einem der beiden AÜs auch den falschen Anschluss erwischt? (Die Radioübertrager haben gewöhnlich eine Anzapfung für die Ultralinear-schaltung.)
VG Björn
Es strahlen die Sender Bild, Ton und Wort elektromagnetisch an jeden Ort -Kraftwerk-
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Ich habe eindeutig festgestellt, dass die AÜ´s unterschiedlich arbeiten. Allein der Grössenunterscheid, entsprechend die Eisenmasse, ist unterschiedlich. Siehe Photos. Ich sehe zu, dass ich zwei gleiche AÜ´s erhalte. Bis dahin versuche ich durch ein Poti am Ausgang, den Unterschied auszugleichen. Ob was nutzt , muss ich erproben. Gruss Mikesch
Bis ich ein gleiches Paar AÜ´s einbauen kann, habe ich mit einem kleinen Trimmpoti die Sache klargestellt. Nun sind beide Ausgänge gleich laut. Der Verlust ist nicht sehr grosss, da ich von der Gesamtlautstärke noch jede Menge Luft nach Oben habe. Die Widergabequalität ist immer noch gleich. Nichts hat sich verschlechtert. Mein Sohn wünscht sich nun auch einen Röhrenverstärker. Als meine kleine Konzertmuschel seine grossen Boxen zu Spielen brachten war er ganz aus dem Häuschen. Seine Freundin meinte er hätte das Geld für seinen Sandverstärker sich sparen können. Beiden gefällt der Klang meiner Kiste besser, als der seiner teueren Anlage. Vielleich übertreiben sie ? Aber wenn er einen einfachen, aber guten Verstärker sich wünscht, baue ich ihm gerne einen. Wir werden die Sache genau planen und bei der Materialbestellung,will ich mir zwei AÜ´s für meine Konzerthalle mitbestellen. Gruss Mikesch
Dein Verstärker ist sehr schön. Und was die Freundin deines Sohnes sagt stimmt. Weniger ist manchmal viel mehr. Du suchst doch nach einem gleichen AÜ. Schau einfach mal wo deine beiden verbaut wurden. Die sind sicher in mehr wie einem Gerät zu finden. Und mit etwas Glück bekommst du bei *(W)* oder auf dem Flohmarkt ein Schlachtgeräte für kleines Geld. Da hast du nich nur die Travos sondern auch noch den rest den du nutzen kannst. Sieht doch bestimmt scharf aus wenn das Magische Auge was überbleibt zur Anzeige der Lautstärke genutzt wird. Ich kenn ein paar Leute die das so machen. Die kaufen auf dem Flohmarkt Radios oder TB's zum schlachten und bauen dann Amps daraus. Bis auf die Kondensatoren??? kann man ja alles brauchen. Ich bekomm immer Magenschmerzen wenn ich dann die reste sehe, aber der Preis eines neuen Amps ist ja recht heftig.
Wolfgang2:Ich kenn ein paar Leute die das so machen. Die kaufen auf dem Flohmarkt Radios oder TB's zum schlachten und bauen dann Amps daraus. Bis auf die Kondensatoren??? kann man ja alles brauchen. Ich bekomm immer Magenschmerzen wenn ich dann die reste sehe, aber der Preis eines neuen Amps ist ja recht heftig.
Hallo Wolfgang,
im Sinne des Erhalts technischer Kulturgüter tut es mir leid um die zerpflückten Radios; gleichwohl verkenne ich nicht den Kostenaufwand für entsprechende Bauteile, die ein DIY-Verstärker benötigt.
Geschlachtet wird bei mir nur was wirklich tot, halb abgefackelt, oder totale Ruine ist. Warum sollte ich aus verwaisten einzelnen Bauteilen nicht neue Geräte schaffen, die mit ihrer Musik Herz, Seele und Auge erfreuen können. Aber den Sinn Deines Einwandes verstehe ich sehr wohl und muss Dir Recht geben.
Als Schüler habe ich viele Radios ausgeschlachtet, um interessante Teile zu gewinnen.
Jahre später tat es mir leid um die Geräte.
Viele Grüße, Klaus
Hallo zusammen,
kann es sein, dass wir doch alle diese "Jgendsünden" begangen habe? Ganz ehrlich? Mea culpa, mea maxima culpa!
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Ob's wirklich eine Sünde ist ein Gerät zu schlachten? Wenn man das als Recycling betrachtet sieht es doch schon besser aus. Man schlachtet ein Radio ja nicht wie ein Auto aus dem dann eine Konsevendose wird. Man nimmt ja Teile um ein Gerät was besser oder Wehrtvoller ist zu Restaurieren. Oder um ein ganz neues daraus aufzubauen. Dazu kommt ja noch das leidige Platzproblem. Im eigenen Haus dauert es ein jahr. Im Haus mit Schuppen zwei jahre bis alles voll ist. Und was mach ich mit meiner Mietwohnung? Ich kann ja schlecht den Nachbarn vergraulen weil ich eine zweite Wohnung brauche. Das mit der Teilegewinnung ist schon OK, auch wenn es manchmal weh tut. Aber es ist nicht immer zu vermeiden. Aber noch mal zum Verstärker von Mikesch. Der zweite würde doch richtig klasse aussehen wenn da noch zwei Magische Fächer zur Aussteuerung drinne währen.
Bei dem Schaltplan-Netzteil für den 6V6 Verstärker und dem Verstärker habe ich nun einen Fehler behoben. Ich habe in den Plan des Netzteils nunmehr den Schutzleiter eingezeichnet. Beim Verstärkerplan den Minuspol. Nicht, dass mir ein Sportsfreund die Schaltung ohne SL nachgebaut hätte und unter Umständen dadurch zu Schaden gekommen wäre.