ein Vorverstärker wäre sicher möglich. Es kann aber auch am Eingangswiderstand liegen. Da bin ich aber als Laie erstmal überfragt. Um welche Anschlußart handelt es sich, Diodenkabel oder Chinch?
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wenn an dem Eingang ein Tonbandgerät ausreichend laut ist, brauchst Du wohl doch noch einen Vorverstärker. Der Eingangsvorregler ist doch dazu da, daß Du dann am Masterregler für alle Eingänge einen gleichmäßigen Pegel erreichst.
An meinem Mischpult haben nur die Mikrofon Vorverstärker eingebaute Vorregler. Die Tonbandeingänge gehen direkt auf die Schieberegler.
Könnte man auch den Schaltplan von einem Mikrofonvorverstärker nehmen? Ich frage deshalb, weil meine Mikrovorverstärker Bausätze sind, einer wurde im Elektronikladen als Mikrofonvorverstärker bezeichnet und der Vorverstärker daneben als Universal Vorverstärker, obwohl exakt die gleichen Bauteile und Schaltpläne verwendet wurden. (Da nur noch ein Mikrovorverstärker im Laden war, habe ich auch den Universal Vorverstärker gekauft)
Technische Daten: 9-24 Volt DC Betriebsspannung Eingangswiderstand: 50 K-Ohm Ausgangswiderstand: 1K-Ohm
Hatte ich auch schon überlegt, dann aber gelesen, das die höhere Ausgangsspannung eines Kristall/Keramiksystems den Phono Vorverstärker beschädigen kann, falls der Plattenspieler an solch einem Vorverstärker betrieben wird. Wäre das beim Mikro Vorverstärker auch der Fall?
dann messe mal die Plattenspielerausgangsspannung. Notfalls ein Trimmpoti dazwischen setzen und später einen festen Widerstand. Wie gesagt, ich bin da kein Experte. Ich würde es einfach nach der Methode Versuch macht klug machen. Und wenn Du einen Universalvorverstärker hast müßte es eigentlich auch gehen. Ich habe sowas bisher nicht gebraucht. Habe auch schon einige Bausätze aufgebaut, aber nur zum Spaß.
Habe einfach mal den Plattenspieler an den Vorverstärker angeschlossen. Ergebnis, der Ton ist laut, es kommen aber nur die Höhen durch und alles ist etwas verzerrt. Hänge ich vor den Eingang einen Widerstand von 1 Megaohm (nur einen Widerstand, weil der Vorverstärker Mono ist), ist der Ton klarer, allerdings muss ich den Baßregler am Mischpult voll aufdrehen, um die Tiefen zu bekommen. Werde noch mal mit 1,5 und 2 Megaohm Widerständen experimentieren, vielleicht wirds besser.
Dein Problem liegt in einer Fehlanpassung des Abtastsystems. Keramische Systeme oder Kristallsysteme erfordern einen hochohmigen Eingang. Diesen hochohmigen Eingang kann man mit einer Bootstrapschaltug schaffen.
Der Transistor SC239 kann durch einen BC547 bis BC550 ersetzt werden. Die Schaltung kann in einem weiten Betriebsspannungsbereich eingesetzt werden.