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Hallo Bernd, beim zweiten Modell könnte eine zarte Ähnlichkeit zu EAB bestehen. Zumindest weisen die inneren Verstärkungs-Strukturstäbe des Gehäuses darauf hin. Siehe meine Detektorseite:
Der Erste ist total verbastelt und beim Zweiten ist die Spule herausgerissen worden. Bei Beiden waren mit großer Sicherheit kleine Kreuzwickelspulen drin - wie in den 1950ern üblich - eventuel mit einem eingeklebten HF-Eisenkern . Beim Ersten ist rechts die Halterung der Spule zu sehen.
So wie Du sie siehst habe ich Die vom Flohmarkt , zwar auch für wenig Geld , in einem traurigen Zustand.
Willst Du Die mit auf Deiner Seite vorstellen ? dann reinige ich die erst mal und mache noch neue Fotos.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Hallo Bernd, gern nehme ich die beiden Modelle als "unbekannt" in die Seite auf. Vielleicht bekommen wir weiteres heraus. Ich werde heute im Deutschen Rundfunk-Museum auch nochmals recherchieren. Deine Photos reichen durchaus aus.
ich würde aber doch vorschlagen neue Bilder zu machen und innen erst die Verbastelungen noch zu entfernen - die irritieren nur.
Gestern habe ich den zweiten gereinigt und die zwei nicht originalen Drähte entfernt - dabei ist mir afgefallen , daß das Gehäuse aus Thermoplast ist . Der knopf hat keine Schraube - ist nur draufgedrückt - da er leicht eingerissen ist , ging er leicht runter - Diese Details sind mir auf dem Flohmarkt garnicht aufgefallen.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
es müsste doch verdammt noch einmal möglich sein, den Hersteller H....H.... zu dem 2. Detektor zu ermitteln, zumal es ein Produkt aus dem deutsprachigen Raum ist (Telefon, Antennenbuchsen, Erde).
Leider ist es mir heute noch nicht gelungen, obwohl ich alle H.....H.....-Erzeuger "abgegrast habe.
Unverdrossen geht es morgen weiter !
Jetzt gibt es gleich den 2. Teil im ZDF von der "Rebellin".
Herzliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
hier nochmal Bilder der Beiden nach der Entfernung der Verbastelungen. Der Erste : Leergehäuse, Drehko und Gehäuse mit Drehko. Der Drehko mit der Aufschrift "ELITE oder ELTIE darunter WE und 36/325/4001" könnte originan drin gewesen sein - der braune Knopf paßt nicht dazu. Das Gehäuse ist aus schwarzem Bakelit. Keine Möglichkeit einen Detektor aufzustecken - Die Diode muß also drin gewesen sein.
Der Zweite : auf dem Drehko "HH" - der Drehko ist noch original eingelötet - der Knopf wurde aufgepreßt ( keine Madenschraube). Das Gehäuse ist aus schwarzem Thermoplast (typisch 1950er Jahre). Die Lage der ehemaligen Spule ist gut erkennbar.
Lieber Rainer , bitte nimm Die Fotos nebst Text für Deine Detektorseite.
Und danke , Peterfür Deine Mühe.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
mit Deinen Bildern komme ich jetzt ein wenig ins Schleudern.
Ich gehe davon aus, dass das Bild zu dem als "Zweiten" bezeichneten Detektor zu dem im Beitrag vom 5.1.09 mit der Bildnummer 100 1626 gehört, der mit "Detektor " unterhalb der Buchsen für den Aufsteckdetektor bezeicnet ist und im Übrigen 3 Antennenbuchsen (A1 bis A3) und 1 Erdbuchse hat. Unterhalb des Drehkos trägt er den Schriftzug "Telefon".
Bei einer Recherche bin ich auf den Detektor-Apparat des Herstellers Stefra (Marke) Rudolf Franek in Wien gestoßen der eine sehr hohe Ähnlichkeit mit Deinem hat.
Diesen findest Du in der Datenbank des RMorg unter der ID-Nr. 75239 mit 3 Abbildungen.
Herzliche Grüße Peter
PS.: Ich suche noch weiter !
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
ich denke, Dein zweiter Detektor (in Deinem Beitrag vom 13.1.09 -Foto Nr. 1- als der "Erste" bezeichnet - 189 kB ist entweder ein Detektor -Modell DE53 von 1952 oder das Detektor-Modell DE57 von ca. 1961 der Firma R. Caesar in Berlin (ehemals Ostberlin, Prenzlauer Berg).
Welches Modell es im Einzelnen ist, kann ich anhand der Fotos nicht erkennen, da die Gehäuse beider Modelle gleich sind. Dur findest beide Modelle in der Datenbank des RMorg unter den ID-Nrn. 72844 und 113551. In beiden Modellen war eine Germanium-Diode und eine Spule eingebaut.
Herzliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.