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ich konnte nichts empfangen, weder mit einer Loopantenne noch mit einer Mini-Whip. In meiner alten Wohnung ging es ganz gut, hier in meiner neuen Wohnung scheinbar leider nicht.
Danke für die Info, habe die Ankündigung auf der Website offenbar falsch verstanden und gemeint, es gäbe zwei Probeläufe jeweils nach 13- und 16 Uhr. Naja - Sonntag kommt die nächste Chance.
Diesesmal ein Bastelempfänger einfachster Bauart: Ein Audion mit der EF80! Ich hatte den bereits vor Monaten hier vorgestellt, kann aber den Beitrag nicht mehr finden... Hat das jemand festgehalten?
Um eine ausreichende Empfindlichkeit zu bekommen, ist natürlich eine induktive Rückkopplung (nach dem Patent Strauß) vorgesehen. Die Besonderheit dabei ist, diese wird bis kurz vor dem Schwingungseinsatz eingestellt. Dann ist die Bandbreite ca. 150 Hz! Zur Erzeugung eines hörbaren Tones, wird ein Fremdsignal über die linke Spule eingekoppelt. Der Frequenzversatz gegenüber 17,2 kHz betrug etwa 600 Hz. Darauf ist der selektive NF-Verstärker abgestimmt. Alles wurde zunächst auf Mini Disc gespeichert.
Mal sehen, ob ich das auf MP3 Format hier einstellen kann?
Antenne war ca. 16 Meter Draht unter dem Dach eines Reihenmietshauses. Da der SPM-3 extrerm schmalbandig ist waren auch kaum Störungen zu verzeichnen. Der PL660 mit Up-Converter an Mini-Whip tat sich da deutlich schwerer. Aber auch hier reichte es ganz gut zur Dekodierung mit einem Handyprogramm.
Die Dekodierung der Aufzeichnung vom SPM-3 steht noch aus, mein Fl-Digi will grad nicht...
Es hat wieder sehr viel Spass gemacht, zumal der SMP-3 im Sommer an der Mini-Whip überhaupt nicht wollte.
Viele Grüße,
Axel
......................................................................................................................... . Da will man endlich mal in Ruhe die Werkstatt aufräumen und was passiert? ...Man hat keine Lust.
Ja - der schöne Versuchsaufbau stammt aus dem SAQ-Ferrit-Faden Anfang des Jahres. Offenbar geht es Dir wie mir, die Provisorien funktionieren nicht selten am besten und man benutzt sie länger, als ursprünglich geplant. Mein Röhrenempfänger mit den russischen Stiftröhren - eben dort vorgestellt - hatte heute leider keine Chance, die Verstärkung ist wohl doch zu gering. Um so besser war das Ergebnis mit dem Direktmischer. Ein Mitschnitt anbei.
Noch ein Foto vom Kampfplatz: Ganz links ein 1,5V Rückkopplungsempfänger mit Peltz Oszillator - leider zu schwach. Als Antenne diente ein BAZ Modul mit Verlängerungsspule. In der Mitte der erwähnte Röhren-RX und rechts der Direktmischer mit dem Eigenbau Ferrit. Das kleine Schwarze Kästchen in der Mitte ist ein MP3 Player zum Mitschneiden.
Hajo: Mein Röhrenempfänger mit den russischen Stiftröhren - eben dort vorgestellt - hatte heute leider keine Chance, die Verstärkung ist wohl doch zu gering.
Hallo Hajo,
ich wäre mit der Bewertung deines Röhrenempfängers vorsichtig. Bei mir war der Empfang verglichen mit vorgestern deutlich schlechter. Wie der Chef der Alexanderson Association am Ende ja sagte, konnte man heute nur 45 Ampere Antennenstrom erzielen, Freitag waren es 66 Ampere. Das wäre die halbe Leistung, die in die Antenne ging. Für die abgestrahlte Leistung kann es noch ungünstiger aussehen. Wie erzählt wurde, gab es eigentlich keinen stärkeren Regenfall, der den Pegelabfall erklären würde. Eventuell hat ein Isolator ähnlich wie 2015 den Geist aufgegeben. Nach meiner Schätzung war das Signal mindestens 6 dB schlechter.
Gruss Walter
Nachtrag:
Seinerzeit war es üblich, den Antennenstrom nicht wirklich zur Antenne hin zu messen, sondern zwischen Koppelspule und Masse.
Zitieren:Wie der Chef der Alexanderson Association am Ende ja sagte, konnte man heute nur 45 Ampere Antennenstrom erzielen, Freitag waren es 66 Ampere. Das wäre die halbe Leistung, die in die Antenne ging. Für die abgestrahlte Leistung kann es noch ungünstiger aussehen. Wie erzählt wurde, gab es eigentlich keinen stärkeren Regenfall, der den Pegelabfall erklären würde. Eventuell hat ein Isolator ähnlich wie 2015 den Geist aufgegeben. Nach meiner Schätzung war das Signal mindestens 6 dB schlechter.
@ Walter Mir ist aufgefallen, dass der Signalpegel sich ab und zu sprunghaft nach oben veränderte. Für nur kurze Zeit, als wäre da im System ein "Wackelkontakt" der mit der Tastung zu beeinflussen war....
@Axel Ja, den SPM-3 habe ich auch früher mit Erfolg zum Empfang von SAQ verwendet. Allerdings muss das Antennensignal doppelpolig an den erdsymmetrischen Eingang gelegt werden, z.B. noch eine Erdleitung an die unterste Buchse! Aber scheinbar ist bei dir der Pegel von SAQ so hoch, dass das trotzdem funktionierte....
@Jens Danke für den Link zu dem ursprünglichen Thread. Werde die Bilder jetzt bei mir zurückspeichern. Und JXN plus HWU waren während der SAQ Aussendung aktiv! Erstaunlicherweise keinerlei Störungen mit dem Einkreis-Empfänger gehabt