Das mit den 100 Watt von United AM, ist mir schon klar. Nur leider sendet Radio 1620 ja auch nicht mit mehr Leistung. Nur sind die sehr weit weg. Und von daher mein ungutes Gefühl, das da nichts zu hören sein wird. Und von mir zu United AM dürften es rund 150 Km sein.
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Es kommt wahrscheinlich auf die Antenne an. Wenn ich mir überlege, dass der aus Österreich mit 500 Watt, wenn auch schwach, auf SDRs in NL zu hören ist, dann könnte das mit 1620 auch gehen, wenn die eine entsprechende Antenne haben.
Ja Holland hat nun geklappt. Nicht so toll. aber doch aufnehmbar. Vor ner Stunde war das nicht mal mit ner Loop in 6 Metern möglich. Nun geht es auch ohne. Es kommt also mehr auf die Uhrzeit an. Na ich bin gespannt morgen.
Hm ein Gewitter beim Sender. Auf einen Web SDR in der Nähe, ist auch nicht wirklich etwas zu hören. 1616; klingt nach Holland 1602; Down in the Bomdocks ? 1623; Nato :-( 1620; da ist was, aber nicht aufnehmbar.
Und hier ist alles mögliche zu hören, aber kein Radio1620. :-(
Moin Ja das ist schade nicht wahr? Ich hätte mir die Sendung wirklich gerne angehört. Der Bericht von den letzten 40 Jahren war bestimmt hörenswert. Bernhard schreieb ja, das hat was von einem kleinen Volksfest. Hoffentlich hatten die Jungs da oben, wenigstens noch etwas Glück mit dem Wetter. Das muß da ja ganz schön gewittert haben.
Na ja, schauen wir mal, wann es demnächst mal wieder wo etwas interessantes zu horchen gibt.
meine Empfangsversuche beschränkten sich gestern lediglich auf das Abhören meiner und fremder SDRs über das Internet, da das Signal nicht bis auf die Kanaren kommt.
Zunächst das Wetter während der Sendung:
Während der ganzen Sendezeit waren Gewitter unterwegs und auch das Schwojen des Senders konnte man innerhalb weniger Minuten verfolgen, so daß man Empfängerseitig immer mal hüpfen musste um überhaupt ein Signal auf der QRG zu sehen.
R1620 wurde im oberen Seitenband wieder von der NATO eingeengt, während sich auf ca. 1616.5 kHz ein starker Holländer mit Volksmusik platziert hat. Ohne SDR-Technik, also beliebig ziehbare Filterbandbreiten und gezielte Auswahl des "ungestörteren" Seitenbandes war nichts zu machen. Durch die starke Modulation des Holländers waren streckenweise kaum mehr als 2 kHz Bandbreite drin.
Die Situation wurde weit nach Mitternacht dann etwas besser, insbesondere war das untere Seitenband dann ungestört hörbar. Mit einem SDR an der Nordküste von Dänemark war das Programm dann brauchbar aufzunehmen. Je weiter es nach Norden ging, desto geringer wurde die Feldstärke des Signals im dortigen "Tageslichtbereich".
Obwohl im Programm auch angekündigt wurde das es keine QSL-Karten gibt, so wurden nach erster Rücksprache doch 12 Empfangsberichte abgegeben. Angesichts der geringen Sendeleistung doch noch ein respektables Ergebnis zum Ende vom Projekt Radio 1620.