Solange Regelung nicht schneller als Stellglied ist, halb so schlimm, aber Ausnahme gibt es. Falls doch, dann bremst man ihm mit Miller-Kondensator aus, (B und C mit Kondensator in pF-Bereich überbrücken) So habe ich meiner selbstgebastelte Stromsenke gebaut, da ist Power-FET längsämer als Operationsverstärker, also Miller C bestückt, dann hört der auf zu oszillieren.
Nunmal zurück zum Kern-Thema: Ach, diese Fehler gibt es schon, ABER selten!! Nun Glückwünsch
Tastkopf, muß nicht Tektronix Probe sein, HP/Agilent-Probe ist auch ideal dafür.
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Hallo Martin, Volker, Matt, bei dem Tek kommt man aus dem Staunen nicht so schnell raus, damit hätte man auch zum Mond fliegen können, naja, nicht ganz
Danke für die Glückwünsche, ich freue mich über den "Tektronix analogis" sehr und es wird noch ein welchen brauchen bis ich alle Möglichkeiten verstanden habe, die er bietet. Habe gelesen, die RCA Nuvistoren waren damals sehr begehrt, Russland und Japan hatten dann auch bald welche...Hohe Steilheit, totale Abschirmung, sehr robust und kompakt, Heizstrom Batterie geeignet, warum sind die wieder verschwunden? Ich hatte vorher noch nie von dieser Triode gehört. Schönen Sonntag noch! Jan P.S. Macht es fürs Radiohobby Sinn, sich nach originalen aktiven Tastköpfen umzuschauen? Nicht grinsen, ist ernst gemeint...
nein das macht keinen Sinn. Du benötigst 10x Teilerköpfe mit hoher Bandbreite. Die müssen in der Lage sein die Eingangskapazität die das 454 hat zu kompensieren. Das ist schon alles...
Die Nuvistoren kamen zu spät, es gab schon Transistoren. Ansonsten sind sie Langlebe-Trioden (es gab nur wenige Penthoden-Nuvi).
Hallo miteinander, der Tek hat leider nur einen einzigen intakten Fuss, einer fehlte ganz und war offensichtlich abgebrochen. Die Überreste der Schraube stecken noch unzugänglich im Gewinde. Bei zwei Füßen ist die Standfläche weggebrochen, so dass er senkrecht auf den Schrauben stehen würde. Original (Mitte) und Fälschungen sehen nun so aus:
Den Porzellanknopf habe ich mit Sekundenkleber an einem Trapezfuß befestigt, der selbst reversibel am Blech haftet. Die beiden halb kaputten haben jetzt Gummifüße (rechtes Bild). Das Gerät steht nun wie ne Eins, wenn es mal sein muss. Der Filter ist aus grünem Filzstoff. Nach vorsichtiger Reinigung des Gehäuses und der Frontplatte blitzt alles wie neu. Bei dieser kamen nur Pinsel, Zahnbürste, Brillentuch und zum Befeuchten Wasser mit Spüli zum Einsatz. Für die Gehäusebleche viel Wasser mit flüssigem Colorwaschmittel und ein weicher Schwamm.
allerdings hat 326* (mini portables Akku-Oszi, 2 Kanal) auch Fuß aus gleiche Material und zerböselt wenn ich ihm anfässt. Komische Kunstoff Ich habe dann schwarze Heißkleberstift aus Industrie dafür genohmen und loch gebohren..aber nicht mehr Pilz-Form.
Gehause habe ich da mit Backofen-Schaumreiniger gesäubert...so viel Dreck hat der Deckel, dass Schaum braun gworden ist.
Guten morgen Matt und alle, hier noch ein Bild vom Gerät. Das mit dem Kunststoff ist genauso gewesen wie bei deinem 326, die Ringe sind einfach zerbröselt. Aber komischerweise nicht alle! Schönen Sonntag, Jan
Hallo Martin, nein, der leuchtet so grün wie in deinem Avatarbild. Das ist ein Kameraeffekt bei Kunstlicht. Vor dem Schirm ist außerdem ein einsteckbarer Kunstfaserfilter mit Gitterstruktur wie bei einem alten Kaffefilter. Der reduziert Blendwirkungen und schützt die Oberfläche vor Staub und Kratzern. Den habe ich, weil er verschmutzt war, stundenlang in Wasser gelegt und dann vorsichtig ausgepustet. Dadurch wird auch die Helligkeit etwas abgeschwächt und die Farbe leicht verändert.
ich dachte eher wie meine Avatar, zieht der Spuren beim langsame zeitablenkung? -> P2 (blaugrün) P2 Leuchtstoff, blaugrün mit stärkere Nachleuchte Martin´s Avatar ist da P31 CRT, grün mit schwache Nachleuchte.
regency:Hallo Martin, nein, der leuchtet so grün wie in deinem Avatarbild. Das ist ein Kameraeffekt bei Kunstlicht. Vor dem Schirm ist außerdem ein einsteckbarer Kunstfaserfilter mit Gitterstruktur wie bei einem alten Kaffefilter. Der reduziert Blendwirkungen und schützt die Oberfläche vor Staub und Kratzern. Den habe ich, weil er verschmutzt war, stundenlang in Wasser gelegt und dann vorsichtig ausgepustet. Dadurch wird auch die Helligkeit etwas abgeschwächt und die Farbe leicht verändert.
Schöne Grüße, Jan
hallo Jan
das dürfte ein Mesh sein, also metallene Abschirmung aus dünnsten schwarzen Drähtchen, später bekannt als Option 3. ES kommt öfters vor, EMV dichte Bauweise. Leider macht das etwas unscharf.
lG Martin
p.s. es gab wirklich blaue, die sind aber selten. Das ist speziell bei Einsatz von Kameras zur Nachweisführung.