vielen Dank. Ich habe Deine Nachricht gerade noch rechtzeitig gelesen und mein Zeug zuhause gelassen. Nun kann ich versuchen, bis Heiligabend noch ein wenig an der 17,2 KHZ - Antenne zu basteln.
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ich werde in Potsdam wieder an meinem störungsarmen Lieblingsplatz fahren (im Norden Potsdams) und versuchen, das Signal aufzunehmen. Aufzeichnung erfolgt wieder auf mein Olympus LS-10 zur nachträglichen Analyse am PC. Ich habe ja als primäre Antenne (vor dem Verstärker und Umsetzer) eine Rahmenantenne, die aus einer Entmagnetisierungsspule eines 14"-Röhrenmonitors besteht -abgestimmt mt Parallelkondensator. Ich habe noch so eine Entmagnetisierungsspule und in Erwägung gezogen, beide Spulen elektrisch in Reihe zu schalten und mit einem Gesamtkondensator abzustimmen. Dann könnte ich versuchen, durch geschickte Anordnung beider Rahmen/Spulen Störungen zu minimieren, ohne allzuviel Nutzsignal zu verlieren. Da ich aber den Kondensator, der dann ca. 22nF haben wird, nicht abstimmbar gestalten kann (hab keinen Drehko im Nanofarad-Bereich), muss ich darauf achten, die Spulen soweit voneinander zu entfernen, dass zwischen beiden keine Kopplung besteht, die die Gesamtinduktivität verändert und damit den Schwingkreis verstimmt. Aber versuchen will ich es eigentlich mal. Vielleicht mache ich das ganze (um)steckbar, damit ich ggf. auf die Schnelle den bisher gut funktionierenden Urzustand wieder herstellen kann.
Hallo Ingo, ich hab ja wenig Ahnung von der Materie - wie groß muss denn der "Regelbereich" von dem Drehko sein? Wenn der nicht von 0-22nF gehen muss: Kann man nicht einen normalen MW-Doppeldrehko parallel zu einem Festkondensator schalten - evtl sogar mehrere Kondensatoren schaltbar, um einen größeren Bereich abzudecken? Das hätte ICH mal ganz blauäugig versucht, wenn sich das Problem mir gestellt hätte.
Hallo Ingo und alle, diesmal wll ich doch wenigstens versuchen, ob ich irgend etwas empfangen kann. Dazu soll eine einstellbare 14 mH Schalenkernspule und passender Kondensator genutzt werden. Habe die Audiokarte mit Spectran angeworfen und beobachte jetzt unregelmäßig wechselnde Baken bei 17,1 und 19,75 kHz (die schmale Linie stammt von einem HP Testoszillator 651B, etwa 50 µV ). Was kann das sein? Nächtliche Grüße, Jan
ich war mit Grundig Satellit 700, Eigenbauumsetzer und meiner bewährten Rahmenantenne (ja mit der bisher genutzten - keine Zeit zum Umbau gefunden) sowie meiner lieben Frau als moralische Stütze gegen halb Neun MEZ am verregneten Empfangsort und habe das Signal in sehr guter Qualität aufnehmen können. Hatte noch keine Zeit es in den PC zu laden und zu dekodieren (meine CW - Kentnisse bedürfen dringend der Auffrischung). Gegen viertel 10 bin ich dann glücklich nach Hause gefahren, das Weihnachtsessen kochen.
Hallo und guten Morgen, auch ich kann nur einen Misserfolg vermelden. Habe einen Oszillator bei 17,2 kHz mit extrem kleinen Amplituden an den Schwingungseinsatz gebracht und so auf ausreichende Empfindlichkeit gehofft. Antenne Langdraht 25 Meter. Leider muss nun wieder in halbes Jahr ins Land gehen, um den nächsten Versuch zu starten. Die Ursache der starken, breitbandigen Signale konnte ich nicht herausfinden. Sie sind sporadisch immer noch da, haben sich jedoch einige Hundert Hertz zu höheren Frequenzen verschoben. Schöne Grüße, Jan
ingodergute:.... und habe das Signal in sehr guter Qualität aufnehmen können. ...
hierorts (QTH:JN58TF) leider kein Signal oberhalb des normalen atmosphärischen Rauschens. Ausbreitung der Bodenwelle scheint stark wetterabhängig zu sein.
ich habs dieses Jaht garnicht versucht, da für meinen Drahtigel wegen der Fritterexperimente kein Platz auf dem Tisch war. Etwas kompaktes ist deswegen auch nicht entstanden. Aber nächstes Jahr will ich auch wieder mitmischen.
Was mich irritiert , ist, das welche oben an der Küste schlechteren Empfang hatten als im Süden.