Stabile IAX2-Verbindung zu C*NET ( https://www.ckts.info/ ), das über eine Vorwahl erreichbar ist. Alle meine Teilnehmer-Nummern sind jetzt per Durchwahl aus C*NET erreichbar.
Schwedische Wählscheibentelefone werden jetzt unterstützt. Kein Umrechnen der zu wählenden Nummern ist mehr nötig.
Inzwischen sind drei Partner-Server über IAX2 permanent mit meinem Server verbunden. Kaskadierte Durchwahlen sind möglich. Die Telefonverbindungen laufen also über mehrere Asterisk-Server sogar um den halben Erdball.
Folgende geschlossene Netze sind mit eingehenden und ausgehenden Telefonaten erreichbar: AntiSip, C*NET, IpTel, OpenSips, Sip2Sip. Es können auch Telefonate zwischen den genannten Netzen in fast allen Kombinationen geführt werden, zum Beispiel zwischen OpenSips und Sip2Sip.
Mein Asterisk-Server verwendet nun historische Signaltöne und Ansagen aus der Zeit der elektromechanischen Vermittlungstechnik.
Was geht sonst noch? Konferenzschaltungen, Video-Telefonie, Einbindung von XMPP, Audio-Streaming von Web-Radio-Stationen, Weckdienst.
Man kann auch ganz normal telefonieren. Die Teilnehmerzahl wächst stetig. Immer mehr Teilnehmer haben den Wunsch ihre alten Telefone nicht nur zu betrachten. Sie wollen sie auch ausprobieren und damit telefonieren. Selbstverständlich kostenlos.
Viele Grüße Volker
"Das Radio hat keine Zukunft." (Lord Kelvin, Mathematiker und Physiker (1824-1907))
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eine ganz einfache Asterisk-Konfiguration, mit der zwei Telefone über das Internet kommunizieren können. Alles, was man wissen muss, um loszulegen ist auf dieser Seite ebenfalls erklärt. Im Prinzip muss man nur die sip.conf anpassen und dort die lokale IP seines Asteriskservers und seine öffentliche IP eintragen. Im Router sind wie beschrieben die Portweiterleitungen einzutragen. Mehr ist das nicht. Wenn man diese Hürde erst inmal genommen hat, kann man darauf aufbauen. Asterisk bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten. Für Erfahrungsberichte bin ich dankbar.
Dann bleibt noch die Frage der Plattform zu klären. Entweder man greift gleich zu einem Raspberry Pi oder man nimmt seinen Linux-Rechner für die ersten experimentellen Schritte.
Viele Grüße Volker
"Das Radio hat keine Zukunft." (Lord Kelvin, Mathematiker und Physiker (1824-1907))