bei der Aufnahme des Saba 520GL von 1932 fielen mir beim Betrachten des Schaltbildes einige Unklarheiten / Besonderheiten auf:
1) HF-Vorstufe 2) Für LW und MW umschaltbare ZF-Frequenzen. 3) Frage: Wie wird bei diesem Superhet gleichgerichtet? Audion oder Anodengleichrichtung der "NF-Vorstufe"? 4) Frage: Ist die 3-fach-Drehko-Anordnung am Gitter der NF-Endstufe die Klangblende? Werden diese drei Drehkos gemeinsam abgestimmt?
Das Schaltbild ist auf der Museums-Seite zu finden:
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O.K. ich geb es zu , ich habe nachgegoogelt Es ist ein Anodengleichricher. Gegen ein Audion spricht der fehlende Gitterwiderstand, meist 1 -2 M. Außerdem ist der Arbeitspunkt der REN 1820 mit 80 V Anodenspannung ziemlich weit "unten". Das hab ich selber raus gefunden. Die Drehkos an der Endröhre werden wohl ein Tiefpass sein der als Tonblende arbeitet, ich gehe davon aus das die alle parallel geschaltet sind um die erforderliche Kapazität zu erreichen.