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Das schaut mal wirklich nach Dachbodenfund aus. Schrecklich schön!!! Bevor du da auch nur einen Finger reinsteckst, ließ bitte alles hier im Forum, was bei der Inbetriebnahme eines solchen Fundes zu beachten ist. U.A.:
auch ich begrüße Dich hier sehr herzlich! Ergänzend zu Rainers dringender und sehr ernst zu nehmenden Warnung noch der Hinweis auf das Kompendium. Darin enthalten sind detailreiche Photos eines fast original erhaltenen Chassis und Hinweise zum DKE1938.
Dein DKE hat offenbar ein sehr bewegtes Leben hinter sich. Die Restaurierung ist zwar möglich, wird sich jedoch sicherlich recht aufwändig gestalten. Das fängt schon bei der Beschaffung der Röhren (VY2 und VCL11) und des Original-Lautsprechers (Freischwinger-System, weitestgehend aus Hartpappe) an. Dann könnte es auch noch sein, dass sich die Drehkondensatoren nicht mehr drehen lassen, sich innerlich durch Feuchte zersetzt haben. Und die restlichen Kondensatoren sind mit 99%iger Sicherheit auch hinüber. Die Widerstände und Spulen hingegen sind meist noch ok.
Die oben ins Gehäuse nachträglich eingebauten Teile gehören definitiv dort nicht hin. Die von aussen her berührbaren Schrauben machen das Gerät lebensgefährlich!! Beim DKE handelt es sich um ein Allstromgerät, der keinen trennenden Netztransformator besitzt.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Was hat man dem mehr als begehrten DKE-Oltimer nur angetan? Ein Rückbau wäre nach der Beschaffung der VCL11 und VY2 wohl der einzige Weg, dem Gerät einen Teil seiner "Würde" zurückzugeben. Als Notradio mit der vorhandenen Chaoskonstruktion wäre es nicht nur sinnfremd sondern auch lebensgefährlich. Ich würde den ganzen verschandelnden "Klimbim" abbauen und das Chassis mit der alten Bestückung aufpolieren. Bei etwas Glück und Geduld bekommst Du die beiden Röhren noch zu "kaufen". Die Frage ist, wieviel wäre Dir die Rekonstruktion wert? Ich wünsche Dir als Forumsneuling alles Gute und viel Spass am Gelingen.
Vielen Dank für Eure Warnungen; evtl. war das Dings als die letzte Wunderwaffe konzepiert Auf dem silbernen Block hinten drin steht "Umgebaut" und darunter ist eine unleserliche Skizze. Ich werde an dem Ding eh´nix basteln, da sich meine Kenntnisse der Elektrotechnik auf Schalter ein/aus beschränken.
für uns ist es hier bsonders wichtig, dass bei der Reparatur/Restauration eines Radio-Oldtimers nichts und niemand Schaden erleidet. Deshalb die sensibilisierenden Hinweise. Vielleicht befindet sich jedoch ein versierter Sammel- und Radiobastelkollege in der Nähe Deines Wohnortes, mit dem Du in Kontakt treten könntest und dann gemeinsam das Gerät quasi als "Projekt" in Angriff nimmst. Nur mal so als Vorschlag...
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Hallo Jürgen, ich fass es nicht, also unter einer Pappnase versteh ich etwas anderes
Bei dem Saba könnte es sich, wenn er ein Magisches Auge hat, um den "Kristall W" von 1949 handeln. Ohne M-Auge dann evtl. "Juwel GW" bzw. "Juwel WM" aus der gleichen Zeit. Kann man aber erst sehen wenn die Skala frei ist und auch die rechte Geräteseite bekannt ist.