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die Versuche sind eben abgeschlossen worden und hier die Ergebnisse in Bildern. Bilder 1 und 2 zeigen die Messungen an einem DKE (Allstromgerät), Bilder 3 und 4 an einem VE301W (Wechselstromgerät). Bemerkenswert: Der Versatz der "Verzerrung" am W-Gerät. Auf den Empfang hatte das keine Auswirkung. Die beiden Z-Dioden müssen jedoch bei Dauerbetrieb auf einem Kühlkörper montiert sein, werden sie bereits am VE301 ohne recht warm. Die gezeigten Versuche wurden selbstredend an einem Regel-Trenntrafo durchgeführt!
daß Du meinen Geistesblitz so schnell getestet hast. Wenn ich mal Lust habe werde ich mir mal weitere Gedanken dazu machen - für 'ne Luxuslösung - einstellbar.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
wie ich schon weiter oben angab handelt es sich um zwei ZX10, also 10Volt/10Watt-Z-Dioden. Für mich war es auch etwas überraschend, daß sich die Spannung um rund 15Volt reduziert hat, was schliesslich und endlich jedoch kein Nachteil sein dürfte weil auch Netz-Schwankungen bis 240Volt damit gut "weggesteckt" werden.
eine Z-Diodenstrecke und eine Diodenstrecke in Reihe sind schon rund 11V + paar Toleranzen und dann müßte man mit einen echten Effektivwertmesser messen. Aber sooo genau muß das nicht sein , ist die Netzspannug auch nicht.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
hallo alle, ich vermute, daß die Lösung mit den Z Dioden zu einer Rundfunkstörung im Nahbereich des Radios führen könnte, da sich hier ein Phasenanschnitt bildet, vergleichbar mit einem Dimmer. Das sollte man also mal näher untersuchen ung ggf. mit einer ausreichend dimensionierten Entstördrossel kombinieren. Was meinen die Fachleute dazu?
Dein Einwand ist nicht unberechtigt. Wenn Du Dir die Oszillogramme jedoch einmal genauer anschaust, wirst Du feststellen, daß die "Treppchenkanten" sehr weich sind und eine Oberwellenbildung im Rfk-Bereich eher nicht zu befürchten ist. Und so ist es denn auch - bei meinen Versuchen habe ich mit darauf geachtet und konnte keine Störungen ausmachen. Das liegt letztlich an der Eigenschaft von Z-Dioden nicht schlagartig leitend zu werden. Beim Thyristor oder Triac hast Du selbstredend Recht - hier werden wegen des "harten" Übergangs in den Leitzustand sehr wohl Oberwellen erzeugt, welche den Rfk-Bereich empfindlich stören können, Störschutzmassnahemen sind da unbedingt erforderlich.
Diese genannten Empfänger ziehen ja nicht sooo viel Strom. Wäre da nicht auch ein Spannungskonstanthalter eine Lösung? Diese Dinger gab es in der DDR z.B. für Fernsehgeräte und einige Modelle hatten sogar ein Voltmeter eingebaut. Teuer wird so etwas ja bestimmt auch nicht sein. Gegen Hobby- Elektro- Schweißer in der Nachbarschaft war leider auch so ein Teil überfordert.