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bei der mit dem Kurzkabel gehst du bitte davon aus daß sie bei 30MHz nicht mehr als 1500 Volt Signal löffeln darf. Sie sollte mit dem Dielektrikum gefüllt sein, nicht trocken.
Martin: Ist die A Version, die ist mit Dauerdielektrikum. Das Derating und die Spek für den Scopeeingang stehen im Manual (siehe Link) Frage wäre bei Testzeiten unter 30min was sich zuerst zerlegt, die Probe oder die Zeilenendröhren . Der Verschleiß an PL519(509?) bei den damaligen Funkern war legendär Für Dauertests an Schwingkreisen würde ich eher eine extra Spule lose ankoppeln.
@Metabastler: Die Sonde sollte gehen, 1.5kV reichen, gemäss Rechnung gibt es max. 1.2kV. Auf alle Fälle ein hübsches Teil und mittlerweile offenbar selten, jedenfalls habe ich nichts Passendes gefunden. Ich wäre jedenfalls daran interessiert, die Frage ist noch, wie man sie legal ohne zu viel Aufwand über die Grenze bringt, da kenne ich mich nicht aus.
Zur PL519: Wenn man sieht, was da alles vorgeschlagen wird, wie man eine PL519 überlastet, wundert es mich nicht, dass der Verbrauch hoch ist. Betriebsspannungen von über 600V sind fast Standard, obwohl die PL519 nur für 400V spezifiziert ist, und bei der Verlustleistung wird auch noch grosszügig aufgerundet, obwohl diese Röhre nicht viel Reserve hat. Zu guter Letzt wird dann noch die Wärmeabstrahlung vergessen, so dass das Glas weich wird oder auch die Umgebung "verheizt" wird. Richtig dimensioniert halten Zeilenendröhren im Sendebetrieb aber "ewig", denn im Gegensatz zum Fernseher werden sie im Amateurfunkbetrieb ja nicht dauernd mit Vollast gefahren. Meine jedenfalls sind elektrisch korrekt ausgelegt und sie haben in der 'alten' Schaltung ja schon einige QSOs gemacht und sind immer noch einwandfrei. Die Röhre von Martin ist für 100W wohl etwas übertrieben, und Ventilatoren mag ich nicht, wenn schon, dann eine wassergekühlte Version, z.B. die 4CM2500KG
Vorerst muss ich aber einen funktionierenden Ausgangsübertrager machen, mittlerweile ist noch ein ordentlicher Ringkern angekommen.
du hast Recht. Die Röhre würde sich über 100W freuen (zum anschieben, der Gitterstrom kann durchaus 40mA erreichen). Ihre Wohlfühltemperatur erreicht sie am oberen Ende der A-Lizenz. Die Anode verwärmt max. 1,8kW das ist wegzukühlen. Netzteil ideal 3kV max. 1A komplett mit Lebensversicherung im Handel.
somit geben zwei davon in Gegentakt den idealen Nachbrenner, im B-Betrieb sollte es etwa 6kW geben Der Henkel ist ein hübsches Teil. 3kV sind aber etwas wenig, da knistert es noch nicht beim Einschalten, somit muss man die Spannung nachmessen...
die ist für den SK1 Das mit den 100° steht bei dem auf dem Abluftrohr. Ich häng bei der Restauration auch etwas fest, manuell geht er ab wie man es gernhat aber die Abstimmautomatik spinnt noch rum. Außerdem hat er das Kabel vom Dummy geröstet, RG58 ist da schon NO GO lG Martin
gegen den habe ich keine Chance... RG58 ist so eine Sache, bei schlechtem SWR oder über 100W stinkt es und wird brüchig. Eine Alternative hatte ich bei der Besichtigung eines Sendeturms gesehen: luftisoliert, ca. 7cm Durchmesser, 0.3dB/km bei 500MHz
Eine Abstimmautomatik ist doch nur für Faule, ein Hard-Core-Funker biegt im Betrieb die Drähte der Luftspulen zurecht, bis die Abstimmung stimmt. Bei höheren Spannungen steht er dazu auf einem Holzrost... Viel Vergnügen bei der Fehlersuche.
Damit das Gerätchen klimapolitisch korrekt ist, kannst du im Abluftrohr Gitterroste einbauen, um Früchte zu dörren.
in der HF-Branche sind für sowas so lowloss Kabel mit Namen Ecoflex 15 und ähnlich anzutreffen. Sind PET isoliert. Ein Anbieter z.B. "Kabel-Kusch" verlangt da ~7€/m.