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GeorgK:Hier benötige ich einen, oder mehrere...Experten Tipps.
Der AÜ, welche Daten muss (sollte) der haben? Lautsprecher 8 Ohm?
Bei der Spule muss ich Experimentieren. Evt.l ein Ferritkern? Oder besser Luftspule auf einem Rundrohr?
das Audionbauen scheint wieder mächtig in Mode zu kommen .. :-)
Warum schaust Du Dir nicht mal das 12sh27-Audion bei Burkhard Kainka an. Dessen Schaltung sollte auch für Deine Zwecke funktionieren. Dort findest Du auch Hinweise darauf, was bei den von Dir verwendeten Röhren zu beachten ist. Zumindest für den Kurzwellenbereich gibt es dort auch Anhaltspunkte für die Spulen.
Zu Deiner Schaltung: a) die Masseverbindungen sind nicht vollständig. Wo liegen die Kathoden auf Masse? Wo wird der Minuspol der Anodenbatterie angeschlossen? b) So wie gezeichnet, liegen die Heizfäden der Röhren in Serie. Da brauchst Du 4.8V. c) Einen passenden Ausgangsübertrager zu bekommen dürfte schwierig sein. Für erste Versuche könntest Du einen kleinen Netztrafo mit sekundär etwa 4..6V hernehmen. Mehr als wenige mW Ausgangsleistung sind aber auch mit dem besten Ausgangsübertrager nicht zu erwarten.
in den bekannten russischen Unterlagen fehlt wohl für dieser Röhre die Ra - Angabe (kann russisch nicht lesen, das gelernter "Wessy"). Da aber immer wieder Audios mit der 12SH27L mit 2000 Ohm-Hörer vorgestellt werden, denke ich ein Ra von 2000 - 4000 Ohm wäre realistisch. Somit könnte man mit einem Universal-100V-Audiotrafo (grosses C) einen günstigen Wert ermitteln. Bei dieser Röhre käm es auch nicht auf einen Trafo mit Luftspalt an. Besagter Trafo hat 4 oder 5 Primär-Anzapfungen, da ist auch für Deine Schaltung ein lauter unverzerrter Impedanzwert wählbar.
ein schönes Projekt hast du da. Mir fällt hier noch was anderes auf
Hier sind zwei direktgeheizte Batterieröhren am werkeln. Bei solchen ist die Kathode mit einem Ende der Heizung verbunden, also Pin 1 oder Pin 8 (entweder stehts im Datenblatt, oder ausprobieren). Dieser Anschluß, also K, den musst du mit Plus der Heizbatterie verbinden, so findet sich über den 100k die negative Gittervorspannung für die kleine Röhre ein. Bei Serienschaltung der beiden Heizungen funktioniert das aber nicht. Ich würde die daher parallelschalten, an eine Monozelle.
Vielen Dank an für die Antworten und vor allem den sofortiger Erfolg dadurch. Den Aufbau hatte ich schon vorbereitet. Jetzt ging es an das Verdrahten. Als erstes habe ich gleich die Heizung Parallel geschaltet. Die Masseverbindung mit minus Heizung (2 x 1,5 Volt) der Batterie, sowie Minus-Leitung der Anodenspannung verdrahtet. Als Spule habe ich einen Ferrit Kern verwendet mit 13 cm Länge, 1 cm Durchmesser. Darauf sind Antenne 3 Windungen, dann 40 Windungen und 4 Windungen Antenne 2 , gegen Masse (Erde). Seide umsponnene Litze war noch vorhanden.
Ein 4 KOhm AÜ hatte ich noch in einer Kiste. Der erwies sich als sehr gut.
Sehr guter Empfang, sauber und Trennscharf. Seht gute Lautstärke, die mich schon sehr überrascht hat. Bei über 80 % aufgedrehter Lautstärke kommen Verzerrungen. Die 60 Volt kommen aus den 9 Volt Blöcken im Bild. Jede Menge Sender die noch bestimmt werden müssen.
Leider kann ich den Schaltplan nicht "Fachmännisch" Zeichnen. Bin eben ein Quereingestiegener Holzwurm. Habt also Mitleid mit mir........
Ich möchte aber dennoch einen neuen, korrigierten Plan Einstellen. Ich hoffe, daß es einigermassen richtig ist. Wäre natürlich Super, wenn jemand hier ist, der vielleicht mit einem PC Programm einen Schaltplan erstellen kann?