da das Thema immer noch Interesse zeigt, hier ein Aufbau von mir. Da mich diese Röhre schon immer faszinierte habe ich damit experimentiert. Der ständige Besuch von Funkmärkten ermöglichte die Bauteilebeschaffung. Da das Ergebnis sehr gut funktioniert, hier meine Vorzeige. Die Verstärkung war sehr hoch, sodass ich die NF-Röhre in Trioden-Schaltung nutze.
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Moin zusammen, klassischer 0-v-1 mit Rückkopplungsregelung über Ug2, hübscher Aufbau - und dann noch die schönen Blockkondensatoren! Mir gefällt´s, funkoldie; Erinnerung an die eigenen Anfänge, allerdings 1963 mit 2x EF 80 und keramischen Steckspulenkörpern zum Bandwechsel. Welchen Frequenzbereich überstreichst Du mit der Schwingkreisauslegung? Ist der Rückkopplungseinsatz auch so schön "seidig" wie damals bei meinem RX?
in Beantwortung vorab deiner Frage: Die Ausführung im gezeigten Bild arbeitet im Frequenzbereich von 6995 KHz bis 7865KHz. Maßgabe war, das 40m-Amateurband am Bandanfang zu haben. Die Spule ist als Steckspule gefertigt, auf einen Oktal-Sockel um mehr Anschlusskontakte zu haben. Die Regelung mit kleinem Poti ist gewollt feinfühlig einstellbar, um bei SSB die Sprachverständlichkeit nach eigenem Bedürfnis einstellen zu können. Um den für mich bevorzugten Kopfhörerbetrieb absolut brummfrei zu haben, erfolgte die Röhrenheizung mit Gleichstrom. Ich hatte das Glück, auf einem Funk-Trödelmarkt die Röhren als Neu-Röhren im noch original verschlossenen Telefunken-Karton zu erwerben. Ich hoffe, im Schaltbild relevante Daten für eine Beurteilung eingefügt zu haben. Als Nachtrag im Bild noch die Rückseite meines Experimentes.