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dein Drahtigelaufbau besteht ja hauptsächlich aus Sendeantennen Ein solcher Aufbau stört immer Hättest Du die Schaltung ordentlich nach allen HF-Gesichtspunkten so aufgebaut , wie die Linke, hättest Du wohl ähnliche gerine Störpegl erreicht
Die elektronische Zerhackerpatrone gab es auch mit dicken Germaniumtransistoren. Die Transistoren müssen vorrangig hohe Ströme schalten können. Und je geringer die UCEsat, um so geriner die Verluste. Selbst die Störungen sollten mit Germanium geringer ausfallen, da deren Grezfrequenz wesentlich geringer als bei Silizium ist - gut der Wirkungsgrad wird etwas darunter leiden. Leistungsmäßig sind solche fette Transistoren garnicht nötig. Es gibt schon lange auch in Silizium spezielle LowSat-Transistoren.
Nur mal soweit mein Senf dazu
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
das ist genau das gleiche mit dem Hören. Man hört nur das, was man hören will
Hallo Jens,
Du arbeitest ja auch nur mit 3V . Üblich waren 6V oder 12V - da wird der Strom natürlich wesentlich geringer. Aber wenn Du den Wirkungsgrad verbessern willst , gucke nach LowSat-Transistoren.
Übrigens im Schaltbetrieb wird immer auf Kante genäht. Gucke dir mal die Datenblätter der Schalttransistoren an. Im Linearbetrieb können die viel, viel weniger - will sagen, Transistoren für Linearbertieb können möglicherweise im Schaltbetrieb mehr als angegeben. Leider fehlen dafür meist die Kennlinien, da auch nicht dafür gedacht. Es ist durchaus möglich, daß die Transistoren bei kleiner UCE den doppelten Strom aushalten als angegeben. Aber meist steigt dann der UCEsat , welcher dann den Wirkungsgrad verschlechtert.
Mit einer zusätzlichen Ansteuerwicklung ausreichender Spannung wären FETs mit nur wenigen mOhm RDS eine bessere Lösung.
Solche Trafos kann man doch per Hand wickeln, wenn man genug Platz hat.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
es gibt, habe ich irgendwo gelesen, Li-Akkus mit integriertem Lade-/Entladeschutz sprich Balancer. Da hilft nur das Datenblatt. Ich kenne bisher Keinen , der bei Überladung nicht dem thermischen Tod erleidet, deshalb muß die Ladeschlußspannung immer exakt begrentzt werden. Das Problem ist , daß sich die letzten 20...30% der Ladung, die Spannung nur ganz wenig erhöht. Und die exakte Ladeschlußspannung zudem noch vom Akkutyp/Hersteller abhängig ist. Das ist der Grund warum manchmal "billige" Ersatzakkus hochgehen - exakt geladen würden sie es genauso tuen.
Zum Trafo wickeln: Wenn Du einen kleinen Netztrafo nimmst und Sekundär abwickest, kannst Du die paar Windungen entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ganz leicht von Hand aufbringen. Dann kannst Du den Trafo auch ganz schnell optimieren. indem Du erstmal paar Anzapfungen zum Testen herausführst.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
gleiche Li-Zellen kann man parallelschalten, jedenfalls wird das gemacht.
Beim Serieschalten muss man beim Laden darauf achten, dass die Ladeschluss-Spannung bei keiner Zelle überschritten wird, was sehr schnell passiert, weil die zuerst vollgeladene Zelle recht hochohmig wird und somit kaum mehr Strom zieht. Die Lade-Schluss-Spannung muss sehr genau eingehalten werden und ist nicht bei allen Akkutypen gleich, daher unbedingt Datenblatt studieren. Beim Entladen muss umgekehrt darauf geachtet werden, dass die Entlade-Schluss-Spannung bei keiner Zelle unterschritten wird, das verkürzt die Lebensdauer sehr stark (gilt auch für andere Akkutypen). Tiefentladung muss unter allen Umständen verhindert werden.
Weiter müssen Kurzschlüsse unter allen Umständen vermieden werden, da sie vor allem bei grösseren Zellen (10Ah und mehr) fast sicher zu einem nicht löschbaren Brand der Zelle führen. Gewisse Typen haben daher eine Schmelzsicherung eingebaut, die aber nicht ersetzt werden kann. Weiter gibt es Typen mit integrierter elektronischer Schutzschaltung gegen Überladen und Tiefentladung, meistens auch gegen Kurzschluss. Wenn man diesen Schaltungen vertraut, dürfte das der sicherste Weg sein.
Da Lithium an der Luft zu brennen beginnt und bei Kontakt mit Wasser explodiert, darf das Zellengehäuse auf keinen Fall beschädigt werden. LiPo-Zellen mit ihrem Kunststoffgehäuse sind da besonders empfindlich.
Generell sollte man bei Akkus höherer Kapazität immer daran denken, dass im Fehlerfall eine sehr beträchtliche Energie in kurzer Zeit freigesetzt wird, was bei mangelnden Sicherheitsvorkehrungen zu einem Brand führt.
das mit der Brandgefahr hat mich bisher immer von der Verwendung von Li-Akkus abgehalten, da ich bisher deren Vorteile wie Kleinheit und sehr hohe Entladeströme nicht gebraucht habe .
Somit habe ich nur NiCd und NiMH in Betrieb. Wobei mir die NiCd die liebsten sind.
Die Fahrradakkus sind sicherlich besonders stromergibig . Eine Sicherung ist wärmstens zu empfehlen.
Wie die Interne Schutzschaltung arbeitet , weiß sicher nur der Hersteller - da gibt es verschiedene Möglichkeiten - soweit habe ich mich damit auch noch nicht befaßt.
Die LiPOs sind bei 4V etwa dreiviertel voll. Also bis 4,1V würde ich schon laden.
Parallelschalten ist kein Problem. Am Besten mit einem 1 Ohm-Widerstand bis die Spannung ausgeglichen ist und dann direkt.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
ich bin auch gerade am Basteln, ich will die Li-Ion Akkus und einen UP (250 V)und einen Down (6,3 V) Wandler zum Betrieb meines "QRP Röhren Senders" einsetzen. Und ich muss mal sehen ob ich an den Wandlern auch ein Audion betreiben kann.