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Vorgelege, Feintrieb 1:6 dahinter den Drehko, auf dessen Achse : Zahnrad klein, fest + Zahnrad groß, lose.
dagegen, auf Achse 2: Zahnrad groß und Zahnrad klein, beide fest. Beide Zahnrad klein sind identisch, beide Zahnrad groß sind identisch.
Getriebe: Zahnrad1 klein greift Zahnrad2 groß, Zahnrad2 klein wird von Zahnrad2 groß ja mitgenommen und greift Zahnrad1 groß. Letzeres dreht lose auf der Kurbel-Welle und hat den Zeiger angeschraubt. Übersetzungsverhältnis genau ausgeknobelt und passende Zahnrädchen gemacht
Derzeit wird der Tragebügl mit Kunstleder bezogen.
ein wirklich feines Projekt! Wie willst Du sicherstellen. dass die beiden Lautsprecher nicht akustisch durch die drei Frontöffnungen wischen den Lautsprechern im Bassbereich teilweise "kurzgeschlossen" werden?
Zumindest die oberste Öffnung könnte eine Glasabdeckung bekommen?
hallo Rainer, ja da kommen Glasscheibchen drüber, und unten die Abstimmkurbel, es wird dicht. Das Bastelradio gehört zu den typischen Röhrenradios, also Freischwinger mit gelochter Rückwand. Somit ist es offen gebaut, mit Problemen rechne ich da nicht.. Die hohe Anzahl Röhren kommt übrigends daher daß es bis auf eine ECC nur Einzelsysteme hat, 7pin Röhren.
die Betriebsspannung der 6AK5 (=EF95) ca 180v, bei den anderen um 240v Änderungen sind wahrscheinlich, es wird noch experimentiert Das Bastelradio hat internationale Zutaten...
6AK5 (Kanada), 6AU6 (USA), 6K4P (Russland), 6AL5 (USA), EAM86 (eine Telefunkenröhre) In die Tonendstufe gehört USA, Jugoslavien und die DDR. Die AM ZF wird russisch...
Hallo Martin, da fällt mir der früher öfter gebrauchte Ausspruch ein, der da lautet: "Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich". ( aus Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer") Hochachtung! Herzliche Grüsse Alfred
Respekt - nicht übel, sprach der Dübel, und verschwand in der Wand, wo man ihn nicht wiederfand
Wie ich aus den Bildern erkenne, verwendest Du auch die japanischen Miniatur-ZF-Filter, wie sie in Transistorradios Verwendung finden, oder? So würde mich in diesem Zusammenhang interessieren, wie Du diese schaltungstechnisch einsetzt. In meinem MW-Subminiaturröhrensuper habe ich ja jeweils zwei Filter mit Koppelkondensatoren "Rücken-an-Rücken" zusammengeschaltet. Dies hat zwei Gründe:
> a) Erhöhung der Spannungsfestigkeit ( irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Filter nur für 30Volt ausgelegt sind) > b) Impedanzanpassung an die hochohmigen Eingangsverhältnisse der Röhre
Nebeneffekt: Die Filtersteilheit erreicht unerwartet hohe Werte. In meinem Mittelwellenprojekt wird eine Trennschärfe erzielt, die vergleichbare Transistorradios weit hinter sich lässt! Dass dadurch die Höhenwiedergabe etwas mehr eingeschränkt wird, liegt in der Natur der Sache. Dafür verschwinden Nachbarkanalstörungen auch von relativ starken Stationen, die bei anderen Geräten noch deutlich hörbar sind.
hinter der ersten Stufe hab ich eins gesetzt um herunterzutransformieren, Anpassung an das Murata, dahinter wiederum umgekehrt, also hinauftransformiert für die nachfolgende Röhre, der Resonanzkreis ist hier sekundär.
Von der zweiten zur dritten Stufe sitzen die beiden Filter wie >a) + >b), dazwischen ein 400V Kondensator. Zumal der Resonanzkreis am Eingang gegen +240v liegt, der am Ausgang jedoch gegen Masse. Falls das zu schmalbandig wird kann man Parallelwiderstände nehmen um es zu bedämpfen, oder einen Amidon anstelle der beiden Filter einbauen... das entscheidet sich erst wenn der Stereodekoder da ist.
Die Filter hab ich vor ca 25 Jahren in einem HF-Shop gekauft, es sind ziemlich dicke Exemplare, TOKO. Der interne C wurde entfernt und L etwas erhöht (7,4µH) , so wie Röhren es mögen
Endgültige Anpassung erst wenn Tuner + Stereodekoder fertig sind...
Nächste Attacke: Deckenblech mit kleiner Kühlhaube, das wird wieder Bastelradio-spezial... die Endröhren kommen ins Obergeschoss um die Hitze nicht im Gerät zu verteilen. Der rechteckige Ausschnitt im Oberteil des Gehäuses ist dafür vorgesehen, da kommt neben dem Tragegriffchen ein Holzdeckel drauf, mit Durchbruch für die Kühlhaube... , in den Deckel wird auch die Ferritantenne eingelassen, eine sehr ausgetüftelte Sache das Rechts wird das Deckenblech 15mm tiefergelegt damit die Bedienknöpfe reinpassen, links von der kleinen Kühlhaube ist der Platz für MP3-Playe r..
Deckenblech und kleine Kühlhaube sind morgen dran, die wandern noch vor dem Fest zum Einbrennlackieren.
Du kannst die Bandbreite in deinem MW Radio übrigends verfeinern indem du die Filterpaare etwas gegeneinander verstimmst.
prima! So oder so ähnlich hatte ich es mir schon gedacht. So hast Du letztlich den gleichen Weg beschritten, wie ich das auch schon getan habe. Und es hat sich bewährt, denn mein kleiner Mittelwellenkrächzer spielt bereits seit fast einem Jahr ohne Probleme (Akkumuliert etwa 250-300 Betriebsstunden bei bisher zwei verbrauchten Anodenbatteriesätzen und er wird regelmässig benutzt).
Martin.M:Nächste Attacke: Deckenblech mit kleiner Kühlhaube, das wird wieder Bastelradio-spezial... die Endröhren kommen ins Obergeschoss um die Hitze nicht im Gerät zu verteilen. Der rechteckige Ausschnitt im Oberteil des Gehäuses ist dafür vorgesehen, da kommt neben dem Tragegriffchen ein Holzdeckel drauf, mit Durchbruch für die Kühlhaube...
so ist es .. noch unlackiert aber fast fertig. Aluminiumblech, 1,5mm Wenn der Holzdeckel zu ist sieht man davon nurnoch den Grill von der kleinen Kühl-Haube Die tiefergelegte Seite, rechts, für Knöpfe die nur bei offenem Deckel zugänglich sind. Das wird wieder, so wie die Front, graphitschwarz-einbrennlackiert. Bastelradio-Design.