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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Nachbau Rim Pilot UKW II
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27.03.19 14:10
rolfm 

WGF-Einsteiger

27.03.19 14:10
rolfm 

WGF-Einsteiger

Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo Radiointeressierte,

ich will mal die Beschreibung eines Nachbaus als Einstand in diesem Forum einstellen!





Seit den 60er Jahren besitze ich ein Rim-Bastelbuch (1961), welches ich bei meinen ersten Röhren-Audion-Schritten von einem Nachbarn geschenkt bekam. Seither habe ich immer wieder mal etwas daraus gebaut. Den theoretischen Hintergrund erarbeitete ich mir damals mit Büchern von Heinz Richter. Die jeweiligen Schaltungen sind im Rim-Katalog abgebildet und beschrieben. Auf
http://www.rainers-elektronikpage.de/index.html findet man das alles wieder, sehr empfehlenswert!


Nachdem ich genug Erfahrung mit AM-Supern gesammelt hatte, wagte ich mich nun an eine UKW-Schaltung heran. Um nicht total frustriert zu werden, erstand ich aber das Abstimmaggregat (Tuner) erstmal in der Bucht. Es ist ein Siemens-Tuner mit EF 80 und EC 92 und hat bestimmt auch mein Alter. Um zu sehen, ob das Ding funktioniert, nahm ich am Anodenanschluß der EC 92 die ZF ab und koppelte sie in einen KW-Empfänger ein. Dort waren dann total verzerrte Geräusche hörbar, das Signal, mit dem Bau loszulegen.

Es ging erst an den Chassisbau mit Befestigung des Tuners und Drehen der Seilräder. Das Abstimmaggregat hat eine 1,5-fache Untersetzung, das erforderte ein "Vorgelege". Nachdem die Mechanik zufriedenstellend arbeitete, fand ich bei Jogis Röhrenbude die Baubeschreibung "Ein neues UKW-Röhrenradio" von Ernst Schlemm. Dort wird das Selbstwickeln von 10,7-MHz-Bandfilterspulen beschrieben. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte war, die Sekundärspule des Ratiofilters ist bifilar gewickelt und die Anzapfung ist so am Ende! Außerdem sitzt die Koppelspule auf der Primärspule. Da wär ich nie draufgekommen! Nach dieser Anleitung verwendete ich auch HF-Litze 5 x 0,05 (wegen der Güte). Mit dem Dipmeter ermittelte ich die genauen Kreiskapazitäten, damit der Spulenkern zu 2/3 aus der Wicklung schaut. Die Abschirmbecher mit Deckel sind aus 0,5er Weichalu gekantet und vernietet. Kleine Blechschräubchen und Lötösen halten später den Deckel fest.





Der Schaltungsaufbau ging zügig und problemlos. Nach sorgfältigem Überprüfen, schaltete ich ohne Röhren ein, um an den Röhrensockeln die Heizspannung zu messen. Dann nochmal Einschalten mit Röhren und erste Töne kamen aus dem Lautsprecher, allerdings sehr leise und verzerrt. Das änderte sich nicht wirklich nach dem Abgleichen der zwei ZF-Stufen. Hilfe brachte zu guterletzt die Einspeisung des Meßsendersignals (10,7 MHz) über den Antenneneingang. Im Tuner sitzt wohl doch ein ZF-Ausgangsfilter, das ebenfalls in den Abgleich einbezogen werden mußte. Abgegriffen habe ich das Tunersignal dann vor dem Anodenwiderstand und über 470 pF zum Gitter der ersten ZF-Röhre geleitet. Beim Schirmgitter der zweiten ZF-Röhre habe ich den Widerstand soweit erhöht, bis die Verzerrung bei Abstimmaximum weg war. Jetzt ist auch die Tonqualität der stark einfallenden Sender hervorragend. Das Rauschen zwischen den Sendern ist natürlich zu hören, es ist aber nicht laut. Die Lautstärke der ECL 82 ist mehr als ausreichend.

Nachdem ich soweit war, habe ich noch ein magisches Band (EM 84) eingebaut. Um das Band zu schonen, sitzt in der Zuleitung zu den Anoden noch ein zusätzlicher Widerstand.

Von Anfang an war klar, daß der Empfänger ein ausreichend großes Gehäuse bekommt, das verbessert den Klang erheblich. Es ist aus 10mm-Pappelsperrholz . Frontplatte und Rückwand sind mit kleinen Spaxschrauben befestigt. Grundiert habe ich zweimal mit Porenfüller, dem ich noch kräftig Talcumpulver zugesetzt habe. Zwischendurch immer feinschleifen. Dann einmal Spritzspachtel aus der Sprühdose, das (hoffentlich) die letzten Poren zumacht. Abschließend Lack aus der Sprühdose. So ist man schnell fertig.

Die Kopplung zwischen den Filterspulen habe ich scheinbar richtig getroffen, eine Selbsterregung findet nicht statt und die Empfindlichkeit ist trotzdem wirklich gut. Die Leitung vom Tuner zum ersten Gitter ist nicht abgeschirmt. Allerdings habe ich Abschirmbleche in die Röhrenfassungen eingelötet (zwischen Gitter und Anode). Ob sich das positiv ausgewirkt hat, kann ich allerdings nicht sagen. Der Empfänger hat jetzt schon viele Stunden Betriebszeit hinter sich, bis jetzt ging alles gut.

Gruß Rolf




















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27.03.19 18:44
rolfm 

WGF-Einsteiger

27.03.19 18:44
rolfm 

WGF-Einsteiger

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Was ich noch erwähnen sollte, woher die Teile sind. Das Abstimmaggregat ist aus der Bucht, genau wie die Trafos, die Röhren, die Germaniumdioden, die Knöpfe, die Skala und die Spulenkörper mit Kernen. So unterstützt man Leute, die alte Radios zerlegen und die Einzelteile verkaufen. Widerstände und Kondensatoren sind aus dem Fundus oder neu. Das Aluminium für Frontplatte und Chassis (Alu hart!) beziehe ich über eine Firma, die Alu verkauft, auch an Privatkunden. Die Seilräder sind aus PVC-Platten gedreht. Das gibt es im Architektur-Modellbaufachhandel. Ist allerdings nicht ganz billig. Ich habe solche Scheiben auch schon aus Sperrholz gemacht. Das geht auch. Das Teil muß ja keine große Drehzahl aushalten. Problematisch wird es bei der Anfertigung eines Flansches für so eine Rolle. Mit Hilfe eines Zentrierbohrers kann man auch in Rundmaterial im Maschinenschraubstock einer Bohrsäule ein zentrisches Loch bohren, wenn man den Zentrierbohrer in das Vertikalprisma des Schraubstocks und das Rundmaterial ins Bohrfutter klemmt. Das hohle Stück anschließend in eine 2mm-Platte löten. Die roten Klümpchen an der Filterspule sind aus Knetwachs. Das ist besser als Kleben, denn wenn es nicht stimmt mit der Windungszahl, bekommt man den Draht einfach wieder ab.

Gruß Rolf

28.03.19 11:45
HB9 

WGF-Premiumnutzer

28.03.19 11:45
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo Rolf,

gute Sache, Gratulation. Im ZF-Schaltplan habe ich noch einen Fehler gefunden: Bei der 1. ZF-Röhre hat es statt des Abblock-/Neutralisationskondensators eine direkte Verbindung, was falsch ist (der 50k-Schirmgitterwiderstand ist mit dem 1k-Widerstand überbrückt). Richtig wäre zwischen Anschluss 2 des Filters und dem Schirmgitter ein Kondensator, so wie bei der 2. ZF-Stufe.
Für eine höhere ZF-Verstärkung und damit bessere Begrenzung kann man auch die EF184 verwenden, die Anschlussbelegung ist fast gleich (2 Kathodenanschlüsse), der Schirmgitter-Vorwiderstand und eventuell der Neutralisationskondensator (zwischen Schirmgitter und Anodenspannung) muss angepasst werden.

Falls du die Germaniumdioden noch verbannen willst, kannst du eine EAA91 (EB91) verwenden.


Falls du sie nicht schon gesehen hast, hier noch ein paar Beiträge von mir zum Thema UKW-Schaltungen:

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...&thread=532

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...&thread=535

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...&thread=536

Gruss HB9

28.03.19 12:48
rolfm 

WGF-Einsteiger

28.03.19 12:48
rolfm 

WGF-Einsteiger

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Dank an HB9,

4 Augen sehen halt mehr! In der Industrie ist das ja aus dem Grund auch üblich. Als Bastler haben wir ja deshalb ein Forum. Eingebaut habe ich den Fehler nicht, denn dann hätte ich am Schirmgitter soviel Spannung wie an der Anode. Im Rim-Schaltplan ist dort kein C vorgesehen. Den Kondensator baue ich aber nicht ein, wegen: Never touch a running sytem. Ich denke, dann ist wieder ein Neuabgleich fällig.

Deine angegebenen Beiträge habe ich mir zum Teil schon vor dem Bau zur Informationsbeschaffung zu Gemüte geführt und festgestellt, daß die UKW-Technik gar nicht so einfach ist. Ein AM-Super ist dagegen ein Klacks.

Gut ist der Tipp mit der EF 184. Vielleicht beim nächsten Gerät. In den alten FT-Heften sind interessante Schaltungen. Mir schwebt noch ein Gerät mit AM und FM vor. Eine EAA 91 habe ich auch noch und jede Menge Wellenschalter.

Gruß Rolf

Zuletzt bearbeitet am 28.03.19 12:54

28.03.19 14:20
HB9 

WGF-Premiumnutzer

28.03.19 14:20
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo Rolf,

der Kondensator wäre schon nötig, ohne den erfüllt das Schirmgitter seinen Zweck nicht, und es gibt eine starke Rückwirkung von der Anode auf das Gitter. Der Nachabgleich hält sich dabei in Grenzen, es ist nur der Kreis an der Anode betroffen und allenfalls der Ausgangskreis im Mischer vom UKW-Tuner, aber so wie du es beschrieben hast, hast du diesen umgangen.

Die tiefen Frequenzen von AM sind schon einfacher, da hast du recht, aber richtig mühsam wird es erst mit UHF (Fernsehtuner Band IV/V). Eine AM-Erweiterung ist recht einfach, da braucht es nur die zusätzlichen AM-ZF-Filter und eine ECH81 als AM-Mischer mit Oszillator. Da du von UKW bereits 2 ZF-Stufen hast, gibt es so ein AM-Gerät der gehobenen Stufe mit 8 Kreisen. Für UKW kannst du die Heptode der ECH81 noch als 3. ZF-Stufe nutzen, so gibt es ohne viel Zusatzaufwand auf UKW ein Spitzengerät, allerdings ist bei der sehr hohen Verstärkung ein sehr sauberer Aufbau notwendig, sonst schwingt es.
Für AM-ZF ist wegen der Regelbarkeit statt der EF184 die EF183 die richtige Wahl oder man bleibt bei der EF89, die zwar weniger Verstärkung hat, dafür durch den sehr hohen Ausgangswiderstand die AM-Filter weniger dämpft, was eine bessere Trennschärfe ergibt.

Viel Spass beim Bauen!

Gruss HB9

28.03.19 14:29
rolfm 

WGF-Einsteiger

28.03.19 14:29
rolfm 

WGF-Einsteiger

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

HB 9, ich baue den C dann doch ein und werde berichten! Danke für die anderen Hinweise!
Gruß Rolf

28.03.19 14:39
HB9 

WGF-Premiumnutzer

28.03.19 14:39
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo Rolf,

ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf... einen kleinen Fehler habe ich noch gefunden: der Pluspol vom Ratio-Elko sollte auf Masse liegen, momentan hängt der in der Luft, so würde es nicht funktionieren.

Gruss HB9

28.03.19 15:25
rolfm 

WGF-Einsteiger

28.03.19 15:25
rolfm 

WGF-Einsteiger

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo HB 9,
der Kondensator zwischen Schirmgitter und Filter der ersten EF 89 saß schon auf seinem Platz! Ich hatte ihn "nur" beim Abzeichnen vergessen. Der Masseanschluß des Ratiodetektors ist in der Mitte der Widerstandsbrücke (inzwischen ausgebessert). Rim hat verschiedene Ratiodetektorversionen in seinen Katalogen. Da gibt es auch die Version, wo die Koppelspule des Ratiofilters an Masse liegt und der NF-Anschluß in der Mitte an einer C-Brücke. Da war die Lautstärke aber schwächer.

Eine Frage habe ich trotzdem noch. Beim Einschalten dauert es (im Vergleich zu anderen Röhrenradios) etwas lange, bis was aus dem Lautsprecher kommt. Das magische Band schlägt dann noch nicht aus, es dauert nochmal so lange, dann voller Ausschlag und volle Lautstärke.
Brauchen die EF 89 so lange, oder deutet das auf einen Fehler hin? Die Heizspannung stimmt ziemlich genau, weil der Trafo wohl ausgelastet und auf 240 V steht. Es stehen zwei Heizwicklungen zur Verfügung, wobei ich die Endröhre (und die EM 84) extra auf einer Wicklung habe.

28.03.19 16:16
HB9 

WGF-Premiumnutzer

28.03.19 16:16
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo Rolf,

die Masseverbindung bei den Widerständen im Ratiodetektor geht natürlich auch. Sie hat den Vorteil, dass der Detektor dann erdsymmetrisch wird, so kannst du das NF-Signal tiefpassgefiltert als Steuersignal für eine automatische Scharfabstimmung oder Abstimmanzeige verwenden. Bei korrekter Abstimmung gibt es keine Gleichspannung, bei Abweichung eine positive oder negative, je nach Richtung. Eventuell wird die Demodulation noch etwas besser, wenn du zwei Elkos spendierst, je einer parallel zu einem Widerstand, ist aber nicht unbedingt notwendig.

Es beruhigt mich, dass der Schirmgitter-C da ist, dass es ohne geht, hätte mich doch erstaunt, aber man weiss ja nie...

Die Anheizzeit der EF89 ist eher kurz, sonst ist etwas faul. Eventuell hat der Tuner einen Regelspannungs-Eingang (auf das Gitter der HF-Stufe, um Übersteuerung zu vermeiden), der jetzt nicht beschaltet ist und sich durch Leckstrom langsam verändert. Falls vorhanden, kannst du ihn auf Masse legen. Sonst hilft Messen (oder Röhrentausch), um festzustellen, welche Röhre sich Zeit lässt, bis sie Strom zieht. Eventuell ist eine etwas emissionsschwach geworden, dann muss sie erst 'regenerieren'. In diesem Fall hilft es, diese Röhre eine Zeit lang mit erhöhter Heizspannung (7..8V) zu betreiben, dann erholt sie sich recht oft wieder. Das soll aber nicht 'auf Verdacht' geschehen, sondern erst dann, wenn eine Röhre als schlecht identifiziert ist und die Alternative die Entsorgung ist.

Mir fällt gerade noch auf, dass der NF-Ausgang vom Ratiodetektor keinen Gleichstrompfad nach Masse hat. Das kann für die verzögerte Wiedergabe ebenfalls eine Ursache sein, muss aber nicht. Schalte mal testweise vom Anschluss 7 der Ratio-Spule nach Masse einen 100k-Widerstand (parallel zu den 330p).

Gruss HB9

Zuletzt bearbeitet am 28.03.19 16:20

28.03.19 17:40
rolfm 

WGF-Einsteiger

28.03.19 17:40
rolfm 

WGF-Einsteiger

Re: Nachbau Rim Pilot UKW II

Hallo HB9,

danke für die Antwort, ich werde mal alle Röhren mit dem Röhrenprüfer durchmessen. Wenn eine schwache dabei ist, mache ich das mit der erhöhten Heizspannung. Gelesen habe ich schon davon. Das mit dem 100k-Widerstand wird dann auch getestet. Der Tuner hat nur 4 Lötösen. Zwei für die jeweilige Anode und die anderen zwei sind verbunden für den Heizdraht. Der andere Pol der Heizwicklungen liegt an Masse. Sonst ist da nichts.
Gruß Rolf

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