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Es scheint so zu sein, daß die Änderung des Stroms des Oszillators als NF-Signal verwendet wird. Der Oszillator wird "gezogen". Vermutlich erhöht sich der Strom, wenn der Oszillator abseits seiner "Wunschfrequenz" laufen muß. Dann würde aber die NF gleichgerichtet und es würde klirren. Es bliebe dann nur unsymmetrische Abstimmung - ähnlich einem Flankendetektor. Auf jeden Fall ist es recht unkonventionell und möglicherweise auch nicht so sehr temperatur-/langzeitstabil (?). Nebenbei könnten benachbart betriebene "richtige" UKW-Radios ein wenig gestört werden.
ich gehe mal davon aus, die die Phasendifferenz zwischen Eingangs- und Oszillatorsignal frequenzabhängig ist und diese demoduliert wird. Bei einem Direktmischer hängt ja bekanntlich die Ausgangsspannung von der Phasenlage ab. Wie gut das funktioniert, weiss ich nicht, bei schwachen Signalen dürfte die Synchronisation ein Problem sein.
Wenn man es einfach haben will, geht es auch mit nur drei Transistoren, und erst noch als 'richtiges' Superhet. In Elektor wurde vor vielen Jahren so eine Schaltung vorgestellt. Dabei diente ein Dual-Gate MOSFET als Mischer, ein weiterer als ZF-Verstärker und der dritte Transistor als Oszillator. Demoduliert wurde mit einem Phasendetektor mit 2 Dioden. Das Besondere war die sehr niedrige ZF, als ZF-Filter wurde ein Tiefpass verwendet.
...wir hatten den Oszillator schon mal hier, KW und MW Audion, Friedrich Kutnik: http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...&thread=177 Ich war auch erstaunt und habe gefallen an der Schaltung gefunden. Zur Zeit ist sie im Einsatz (auch 2 pnp Transistoren, Masse an Minus) bei 500 kHz für Testmessungen der Hand- und Antennenkapazität eines Theremins. Jan