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nur halbrichtig. Deine Formel ist zwar richtig, hat aber mit Anpassung so gut wie nichts zu tun.
Anpassung speziell im HF-Bereich ist ein nicht ganz triviales Thema, das man nicht in drei Sätzen erläutern kann. Da kann ich nur empfehlen, sich in der Fachliteratur kundig zu machen. Sicher haben auch andere Leute ein ähnliches Problem gehabt und im Internet ihre Lösung vorgestellt.
Unter Anpassung versteht man in der Regel "Leistungsanpassung". Mit 'Impedanzanpassung' meinst Du vermutlich Leistungsanpassung. Leistungsanpassung ist in diesem Fall zwar möglich aber wahrscheinlich keine so gute Idee.
Ich würde eher empfehlen, Deine Spule L1 wegzulassen und statt dessen einen JFet in Sourcefolger-Schaltung zwischen Bandfilter und Mischer zu schalten. Ansonsten kann man ohne genaue Kenntnis Deiner Antenne und des 80m-Bandfilters nur empfehlen, mit der Windungszahl von L1 zu experimentieren.
Es ist eine Widerstands-transformation von sehr hochohmig (Parallelschwingkreis) auf niederohmig, auch auf der Antennenseite. Widerstandsverhälnise verhalten sich quadratisch zu Windungsverhältnis. Es gibt sicher irgendwo Berechnungsunterlagen, beziehungsweise Simulatoren für so etwas. Ohne entsprechende Meßmittel ist es sehr schwierig zu einem guten Ergebnis zu kommen. Ich benutze einen Netzwerktester von "FUNKAMATEUR" da sieht man die Filterkurfen und kann auch die 50 Ohm Anpassung "messen".
Ich will damit nicht abhalten etwas zu bauen oder zu versuchen, aber vieleicht hilft es doch zu einem guten Ergebnis zu kommen.
eine induktive Kopplung ist nicht so einfach, wie es Heinz auch schon schrieb. Wichtig ist nicht nur Deine Spule L1, sondern auch die Spule auf der Primärseite. Diese Spule bildet zur L1 nämlich eine Gegeninduktivität. Ausserdem spielt der Kopplungsfaktor eine grosse Rolle, der sich wiederum aus vielen Faktoren (Abstand der Spulen, Wickelart, Lagen, Material des Abstimmkerns, usw.) zusammensetzt. Im mH-Bereich wird man hier zudem hohe Eigenkapazitäten der Spulen haben, die in Deiner Formal nicht beachtet werden. Übrigens, fertigst Du die Spulen selber an, oder verwendest Du 'fertige' Filter? Wenn die Spulen eine Eigenproduktion sind, dann könntest Du ja mal ein paar Versuche starten.
....das es nicht so einfach ist wie ich es mir gedacht habe war zu erwarten....
Meine Antenne ist eine 10m Angelrute, gefolgt von einer Cu-Leitung zu meinem Bastelplatz, die Erde ist die Heizung.
........da ist nix mit 50 Ohm ......
Das einzige was ich kenne ist der Eingangswiderstand des SA602, und mein Bandfilter, dort kenne ich die Induktivitäten und Kapazitäten.
Als Spulen benutze ich alte DDR Bandfilter, die lassen sich gut manipulieren....(Bild)
Den FET Impedanzwandler werde ich ausprobieren.....
Beim Experimentieren mit den Spulendaten weiß ich allerdings nicht wie ich reproduzierbare Verhältnisse schaffe, den auf mein Gehör möchte ich mich da nicht verlassen....
Hallo, Hier findet man allg. Angaben...und vieles mehr: ....w.qrp4u.de/index_de.html Besonders bei: Direktüberlagerungsempfänger für das 30 m Band Gruß Hal