vor langer Zeit habe ich mal in der Zeitschrift Elektor einen Beitrag gelesen, wobei es um 'gefräste' Platinen ging. Das hat mich jetzt wieder gereizt so etwas auch mal zu probieren. Die ersten Versuche sind, wie soll es auch anders sein, misslungen. Ich muss aber sagen, es lag weniger an mir, als an der Qualität der Fräser. Wenn die Fräser zu dünn sind, dann fangen sie an zu 'tanzen' und das war es dann. Ich habe festgestellt, dass die besten Fräser vom Borfutter zum Fräskopf hin im Durchmesser langsam dünner werden sollten. Da ich hier Stirnfräser verwende sind Kugelkopffräser nicht so gut geeignet, da sich bei unterschiedlicher Eindringtiefe die Breite der gefrästen Nut verändert. Hier muss also der Abstand der Platine in der Z-Achse genau stimmen, was aber sehr schwierig ist. Bei SMD-Bauteilen sind Stirnfräser mit einem Durchmesser von 1,2mm gut geeignet. Es gibt auch Fräser mit einem Durchmesser von 0.6mm, aber 35 Euronen sind mir, ehrlich gesagt, dafür zu teuer.
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