Es schien, dass die Zeit der regenerativen Empfänger in Vergessenheit geraten. Aber plötzlich es war eine große Überraschung - der Auftritt von einige Jahren in den US-Markt regenerative Empfänger. Es war offensichtlich, "die letztere Mohican". Das war der regenerativen HF-Empfänger " MFJ -8100 ". Dann bin ich auf die Idee gekommen auch selbst so ähnliches Radio zu bauen. Und es ging los. Nach Überlegung habe ich das Schaltplan von MFJ -8100 genommen, klein bisschen nachgearbeitet. Das war Resultat:
1. HF- Teil
2. NF-Teil
Als Gehäuse habe ich Teile von einem altem Satellit Receiver genommen
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Als nächstes habe ich mich mit einem Drehko beschäftig. Ich habe gefunden einer alten, auseinander gebaut, alles durchgecheckt und in Ordnung gebracht.
Dazu noch passende Feinabstimmung Reduktor von einem altem Prüfgenerator angeschafft.
Hallo Mark, danke. Und dann ging es weiter. Spule - ein Herz von regenerative Radio. Eine die wichtigste Teil. Da habe ich nur die Angabe von Induktivitäten gehabt. Musste aber ausrechnen auch alle fehlende, Daten bezüglich auf meine Materialen, wie Draht, Hülse und zahl die Windungen für bestimmte Wellenbereiche. Als ich noch Kind war, habe ich immer eine bestimmte Technologie verwendet, für die Platinen, mit selbst gebastelte Nieten. So eine Konstruktion ist immer sehr stabil, was bei Spulen äußerst wichtig ist. Hier habe ich das auch gemacht.
Hallo Friedrich, deine Restaurationsarbeiten sind immer wieder absolut Spitze und ich kann nur meinen Respekt ausdrücken! Dass sich so stark korrodierte Drehkos wieder zum Leben zu erwecken lassen ist toll, ich habe einige davon, die noch darauf warten.
Bei deinem Nachbau des Mohicans finde ich den HF Teil sehr interessant, auch weil die Sperrschicht Fets in vielen Eigenschaften den Trioden ähnlich sind und man mit ihnen mit geringem Aufwand Versuchsaufbauten machen kann. Die Schaltung scheint mir sehr "ausgefuchst" zu sein, so dass ich versucht habe, sie zu verstehen:
Der Eingangkreis geht zum Gate eines FETs, der für die HF als Sourcefolger und für NF in normaler Sourceschaltung arbeitet. Da die Spannungsverstärkung der HF dann kleiner 1 ist, erfolgt die Rückkopplung zum Gate über einen weiteren FET in Gateschaltung mit einstellbarer Spannungsverstärkung. Die Drossel gegen Masse blockt die HF ab, lässt die NF durch. Am Drain wird das verstärkte Signal NF Signal abgenommen. Wie aber kommt die Gleichrichtung zustande? Dafür wird der Arbeitspunkt mit dem 100 kOhm Poti so eingestellt, dassder FET im Bereich einer gekrümmten Kennlinie arbeitet. Soweit mein Erklärungsversuch.
Der dritte FET arbeitet in Gateschaltung als breitbandiger Antennenverstärker direkt auf den Eingangskreis. Die Dämpfung für den Eingangskreis durch die Gateschaltungen sind gering, Widerstände im Bereich einiger kOhm, also ausreichend hoch.
Im Schaltbild sind zwei Werte für Widerstand und Kapazität mit 1,0 bezeichnet, meint das 1 MOhm bzw. 1 µF?
Wie leistungsfähig schätzt du diesen Tuner ein, reagiert die Schaltung sehr schwingfreudig oder kann man auch ohne Pfeifen bei guter Trennschärfe durchstimmen? Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse.
ich werde mein Wanjüscha vorstellen, aber bisschen später. Von dem Mohican erwarte ich noch gute Arbeit. Ich habe viel gelesen über Modernisierung dieser Empfänger, und er zeigt wirklich sehr gute Resultate. Und es geht weiter. Jetzt habe ich versucht die fertige Teile zusammen anpassen:
Die Netzteil habe ich von einem altem Notebook und dazu noch Spannungsregler HCJ-IPM-V2, mit dem kann man genau 9V stabilisierte Spannung einstellen.
Deine Handwerkskunst zu sehen, macht mal wieder viel Spaß. Eine Frage habe ich: Hast Du nicht Angst, dass Dir das Notebook-Schaltnetzteil die Luft mit Hochfrequenzstörungen verpestet? Ich kann in der Nähe meines Notebooks kein AM-Radio betreiben.
die Frage wegen das Notebook-Schaltnetzteil fabe ich schon viel mal erhalten auf andere Forums auch. War ich auch von Anfang nicht sicher. Aber nach dem Prüfung mit Oszilloskop habe ich nichts gesehen und später, bei Probe, konnte ich keine Störungen von die NT feststellen. Jetzt habe ich die Kupferplatine auch fertig. Die HF- Teil ist auch zusammen gelötet.
Und dann die erste Versuch, AM ß Bereich, was aber nicht so wichtig ist:
Viel wichtiger ist eine stabile Arbeit für SSB zu bekommen. Wenn das wird funktionieren, dann mit AM läuft alles wie geschmiert. Aber das funktioniert noch nicht besonders gut:
Mann kann einfach sagen - das Radio funktioniert noch schlecht.