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eine 600µA-Sicherung ist angesichts der Bilder auch viel zu klein
einen NTC braucht man nicht überbrücken, der wird ja, wenn er heiß wird leitend. Die Dimensionierung richtet sich nach dem Strom. Der NTC muß bei dem Strom seine vorgeschriebene Temperatur erreichen und es dürfen dann nur noch wenige Volt abfallen. Eventuell reicht aber schon Einer aus einem Komputernetzteil.
Wenn Du die Relaischaltung beibehalten willst, reicht ein einfacher Widerstand.
eine Einschaltstrombegrenzung braucht man gewöhnlich nur für sehr große Trafos, die man schwer ans Netz bekommt (Rush- Effekt). Für Deinen Röhrenverstärker sollte eine Feinsicherung genügen. Du solltest eine in T- Ausführung (träge) verwenden, die vertägt den Einschaltstromstoß besser. Die Auslösestromstärke der Sicherung sollte dann über dem Trafonennstrom liegen.
eine 600µA-Sicherung ist angesichts der Bilder auch viel zu klein
einen NTC braucht man nicht überbrücken, der wird ja, wenn er heiß wird leitend. Die Dimensionierung richtet sich nach dem Strom. Der NTC muß bei dem Strom seine vorgeschriebene Temperatur erreichen und es dürfen dann nur noch wenige Volt abfallen. Eventuell reicht aber schon Einer aus einem Komputernetzteil.
Wenn Du die Relaischaltung beibehalten willst, reicht ein einfacher Widerstand.
Als Netztrafo hast Du wohl einen Ringkerntrafo.
Viele Grüße Bernd
Danke Bernd,
Als Netrztrafo (s. Bild )ist ein eigens dafür gewickelter Trafo.
Die Primärseite des Trafos musst Du entsprechend der realen Leistungsaufnahme des Gerätes mit einer ausreichend trägen Feinsicherung absichern. Könnte 600 bis 8oo mA ausreichen. Flinke Sicherungen machen dann Sinn, wenn spezielle empfindliche elektronische Module oder Bauteile geschützt sein müssen. Deren Dimensionierung muss dann so sein, dass sie der auftretenden Einschaltspitze des Stromes standhalten. Man kann evtl auch noch den Anodenspannungsausgang zusätzlich abzusichern.
Die Primärseite des Trafos musst Du entsprechend der realen Leistungsaufnahme des Gerätes mit einer ausreichenmd trägen Feinsicherung abgesichern. Könnte 600 bis 8oo mA ausreichen. Flinke Sicherungen machen dann Sinn, wenn spezielle empfindliche elektronische Module oder Bauteile geschützt sein müssen. Deren Dimensionierung muss dann so sein, dass sie der auftretenden Einschaltspitze des Stromes standhalten. Man kann evtl auch noch den Anodenspannungsausgang zusätzlich abzusichern.
Freundliche Grüße von Dietmar
Danke,
eine Träge 800 mA geht jetzt super, ohne Probleme.
Damit hast Du den Trafo ausreichend gegen Zerstörung geschützt, falls sekundär ein hoher Fehlerstrom durch einen Bauteilfehler auftritt. Hast Du für die Endpentode RL12P35 einen passenden Übertrager im Gebrauch? Habe neben einigen RV12P2000, RL12P10, RL2,4T1, RL2,4P2 auch so eine antike Röhre mit "Hörnern" in meiner Sammlung, leider Keine Fassung für Letztere. Auf dem Foto glaube ich als NF-Vorstufen zwei RV12P2000 zu erkennen. Sie sind echt sehr vielseitig verwendbar. Falls Du mal dafür Ersatzbedarf suchst, gibt es die russsichen 1:1-Nachbau 12SH1L. Sie sind so gut wie datengleich. Sie wird im Netz und E-Handel gegenwärtig sehr preisgünstig angeboten. Allerdings benötigt sie andere Fassungen, Loktaltypen. Weiter viel Spaß bei Deinen Bastelaktivitäten.
der AÜ ist mit 3,5 Kilo Ohm genau an die Röhre Angepasst. Die RV12 P2000 habe ich mit "gut" auf dem RPG 370 Neuberger geprüft von einem unserer "Röhrenstammtisch"-Freunde bekommen.
Die Fassung für die Senderöhre habe ich auch gehabt, aber einem der Stammtischfreunde geschenkt, deshalb der Einbau in die Platte mit Lötpunkte.