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ich fand Björns Idee so gut, dass ich nach stundenlangem Wühlen, endlich auch eine rote LED gefunden habe.
Ich habe sie aber ersteinmal nur rein provisorisch eingesetzt und ordentlich gekurbelt bis sie leuchtete. Das funktioniert perfekt, da der Goldcap die Spannung schön nachpuffert. Ab 1,55 V fängt sie an zu leuchten und bei 1,7V ist sie schön hell. Nach 10 Sekunden ist der Spaß dann vorbei. Prima... Der Flussstrom vor dem Diodenknick ist aber ok. Die Diode zieht kaum zusätzliche Energie ab. Die Laufzeit des Radios hat sich nicht verschlechtert. Der Widerstand ist entfernt.
interessant die Messreihe, der Strom vor dem Diodenknick ist sehr gering. Das ist gut so und entspricht auch meinem emprischen Versuch der Laufzeitlänge des Radios. Die Selbstentladung des Goldcap ist größer. Richtig gut geladen ist ein Goldcap erst nach einer Stunde fest angelegter Spannung. Die Elektronen suchen sich nach einer kurzen Aufladung immer wieder neue Nester in der Aktivkohle- Struktur. Wenn nur kurz geladen wird, entspricht dies ca.100mV/h. Verlust. Bei solch einem Radio ist das aber völlig egal, da der Strom des Radios ca. 150-300uA beträgt und nach spätestens einer Stunde wieder nachgekurbelt werden muss.
Übrigens ist meine weisse LED defekt. von A nach K 0,9V und von K nach A 0,7V. Du hattest den richtigen Verdacht. Die Messungen habe ich mit der Diodentestfunktion meines Multimeters durchgeführt. Die anderen Farben leuchteten dann schon leicht auf.
Hier noch eine LED- Tabelle mit den wichtigsten Farben.
ich hatte mir damals die Teile vom Pollin besorgt. Ab und zu hatten die solche Restposten. Z.Zt. ist es aber so wie Harry schreibt. Nirgends im klassischen Elektronikhandel ist was zu finden....außer beim Oppermann.
Radio- Elektronikschrott vom Recylinghof ist auch immer eine Alternative.
Schön das Dir mein Gerät gefällt. Funktioniert immer noch prima. Im Januar habe ich mal in der ausgedünnten MW die damit emfangenen Stationen gezählt. Es waren immerhin noch über 30 so gegen 22:00. Den gleichen Drehkotyp habe ich hier eingebaut.
Foliendrehkondensator mit Klarsicht Staubschutzkappe, AM und FM, im Kleinformat, 2 x Ce= 360 pF, Ca= 15pF und 2 x Ce 30 pF, Ca 9 pF, auf 6 mm Ø abgeflachten Messingachse mit Gewindebohrung M 2,6 versehen, passende Seilscheibe Ø 32 mm mit Schraube liegt bei. Zusätzlich sind rückseitig 4 Trimmer für Feinabgleich versehen. Gehäusemaß: 22 x 22 x 24 mm