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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Antennenberechnung
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28.11.10 13:36
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

28.11.10 13:36
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Antennenberechnung

Hallo Norbert

Für die Suche nach einem geeigneten Luftdrehko für Deinen Gridipper ist ein Drehko aus einem ehemaligen UKW-Tuner mit einer Endkapazität bis max. 30pF schon geeignet. Dieser Endwert lässt sich mit einer Reihenkapazität auf den 50%igen Endwert oder noch kleiner reduzieren.
Mit der Antenne des Typ`s Helix oder sonstigen "Ausnahmeexemplaren" gibt es keine Wunderwirkung.
Ich habe früher UHF-Konverter mit Röhren und Transistoren und auch die verschiedensten Antennen dazu selbst gebaut.
Dazu nutzte ich verschiedene Fachbücher, auch das von Rothammel. Neben der theoretischen Abhandlung und Bewertung verschiedener Antennentypen, lagen mir auch fertige Maße oder deren Berechnungsformeln vor
In einigen Büchern wird die Überglorifizierung bestimmter Sonderantennen bezüglich ihres "hohen Gewinns" entmystifiziert.
Es ist schon so, daß bestimmte Antennenformen je nach Umfeld und Lage des Empfängers günstiger sind als andere.
Das ist z.B. bei möglichen ungewünschten Reflexionen durch metallische Bauten wie Dächer, Türme oder Brücken der Fall.
Da hilft dann nur eine mehr scharf bündelnde Antenne, wie z. B. die Yagi, die auch Rainer empfahl.
Ein guter Vorschlag von Martin ist auch der UHF-Verstärker am Antennenfuß.
Der Glaube an die "Wunderantenne" bringt nicht die erwartete Lösung.
Es ist Dir überlassen, den erfolgversprechenden Weg zu wählen.

Mir freundlichen Grüßen von Dietmar

Zuletzt bearbeitet am 28.11.10 13:38

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28.11.10 15:53
wumpus 

Administrator

28.11.10 15:53
wumpus 

Administrator

Re: Antennenberechnung

DL7RR:
... Vorsicht ist bei den Bauvorschlägen von DM2ABK Rothammel angebracht denn sie sind in der Praxis nicht zutreffend!!! ...

Liebe Grüße Bernhard
Die Antenne ist der beste HF-Verstärker!!!

Hallo zusammen,
muß mich leider dem Hinweis von Bernhard bezüglich der Antennen aus dem Rothammel (VHF/UHF) anschließen. Ich habe so im Laufe der Jahre an die 30 Antennen nachgebaut. ALLE funktionierten so wie angegeben nicht, erst nach teilweise erheblichen Nacharbeiten ging es dann. Manche Ganzwellen-Gruppenantennen strahlten sogar in Richtung Reflektor !!! Allerdings waren es alles Sende-Antennen, wo es auf Stehwellenverhältnisse unter 1:2 (besser 1 zu 1,1) ankam.


Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Admin)

Möge kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.

28.11.10 16:50
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

28.11.10 16:50
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Antennenberechnung

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für Eure Tips. Ich selbst habe auch schon einige Versuche gemacht. Angefangen habe ich mit einer Doppel-Quad. Sie ist leicht zu bauen und von Grösse kann man bei diesen Frequenzen ja auch nicht sprechen, doch war die Empfangsleistung nicht gut. Selbst ein Münchner Sender (ca. 35kM entfernt) war nur schlecht zu empfangen.
Im Internet stiess ich dann auf eine LogPer. Gut, die Antenne ist nicht schlecht und sehr breitbandig, doch mir scheint, dass die Richtwirkung nicht die Beste ist. Ich verwende sie jetzt für den Münchner Sender und dafür ist sie Perfekt. Ich habe mal ein Bild eingefügt.
Als ich mal wieder in München durch einen grossen Elektroladen ging, fiel mir eine sehr kuriose Antenne auf (sie ist von einem spanischen Hersteller) und die Empfangsdaten waren auch nicht schlecht, doch auch hiermit war kein Empfang aus den Alpen möglich. Allerdings würde mich mal interessieren, wofür die zwei weiteren Ebenen mit Direktoren gut sind. Auch sind die Direktoren sehr kurz, was bei 689MHz (ehrlich gesagt, das Rechenbeispiel von Martin kannte ich auch noch nicht, ich habe die Freuenz aus einer Tabelle) jedoch von Vorteil sein könnte.
Durch die Misserfolge kam mir dann der Gedanke eine Helix zu bauen, da ihr Empfang bei nur ein paar Windungen sehr gut sein soll. Jedoch gibt es hier nur wenige Bauangaben, wodurch ich jetzt doch wieder zu einer Yagi tendiere. Allerdings, eine Yagi-Antenne wird dann doch ein langer 'Rechen'.
Zu Bernhard, welche Angaben sind mit Vorsicht zu geniessen? Ich muss immer wieder feststellen, dass die Angaben der Abstände und der Längen der Elemente sehr unterschiedlich angegeben werden. Ich vermute, die Angaben scheinen sich auf breitbandige Antennen zu beziehen.
Trotzdem, ich hoffe immer noch einen Empfang zu bekommen. Der Abstand zwischen dem Sender Reutte (Tirol) und hier ist etwa 70km.





Gruss
Norbert

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Antenne.jpg Antenne.jpg (277x)

Mime-Type: image/jpeg, 71 kB

LogPer.jpg LogPer.jpg (390x)

Mime-Type: image/jpeg, 80 kB

04.01.11 22:02
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

04.01.11 22:02
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Antennenberechnung

Hallo zusammen,

mich hat mal wieder der Ehrgeiz gepackt. Im Internet habe ich ein gutes Programm zur Berechnung von Yagis gefunden. Bei Google mal 'yagi.exe 2.6.5' eingeben. Habe mir mal gleich eine 'Holz-Antenne' gebaut. Der Boom ist aus Holz, aber für einen Versuch gut geeignet. Der Empfang ist sehr gut, aber leider noch kein ORF. Ich werde mir jetzt eine 17 Element Antenne bauen, doch da habe ich ein Problem. Wie sollte man die Elemente anbringen. Laut Programm ist es egal ob man die Elemente auf, oder durch den Boom (isoliert oder nicht) installiert.
Bevor ich mit dem Bau anfange, könntet Ihr mir da vielleicht ein paar Empfehlungen geben welche Lösung die besseren Ergebnisse liefert.




Gruss
Norbert

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Yagi.jpg Yagi.jpg (319x)

Mime-Type: image/jpeg, 95 kB

05.01.11 00:41
wumpus 

Administrator

05.01.11 00:41
wumpus 

Administrator

Re: Antennenberechnung

Hallo Norbert,

der Nachbau einer 17 ele Yagi ist in der Praxis kaum mit Einhaltung der versprochenen Gewinne wirklich realisierbar. Solche langen Yagis laufen schnell bei nasser Antenne aus dem Zielbereich. Schon die Ermittlung des tatsächlichen Gewinn im Vergleich zu zu Referenzantennen ohne Messabschwächern ist mit Hobbymöglichkeiten nicht objektivierbar. Man glaubt dann, irgendeinen Gewinn erreicht zu haben.

Es gibt schon hinsichtlich des Frequenzbereichs und des Impedanzwerts einen gewissen Unterschied zwischen kontaktierten und isoliertem Boom.

Die von Dir weiter oben gezeigte Mehrebenen-Yagi-Antenne vor Reflektor, ist per Fakt eine rafinierte und im ganzen Band IV / V gewinnbringende gestockte KURZE Breitband-Yagi mit gestocktem Erreger (jeweils 2 Ganzwellen-Dipole) übereinander für UHF. Die läßt sich mit Hobbymitteln kaum toppen. Die Longperiodic-Antenne hat für eine bestimmte Frequenz keinen hohen Gewinn, sie ist nur sehr breitbandig.

Wenn Dein Programm die Wahl zwischen Maximalgewinn für eine Frequenz und Breitband-Band IV V hat, dann bau doch mal eine nicht mehr als 14 ele-Kanal-Yagi auf. 14 ele bekommt man noch ganz gut real alltagstauglich hin.

Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Betreiber)

Möge kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.

Zuletzt bearbeitet am 05.01.11 07:20

05.01.11 07:08
wumpus 

Administrator

05.01.11 07:08
wumpus 

Administrator

Re: Antennenberechnung

Hallo Norbert,

ich habe mir mal die WEB-Site von VK5DK (Yagi-EXE) angesehen. Das sind meiner Meinung nach Berechnungen für Amateurfunk-Typen. Die sind eigentlich nicht sehr breitbandig (bei 70cm-Band - 430-440 MHz), die Umwegleitungsanpassung spricht auch dafür. Diese 10 MHz sind im Vergleich zu Band IV / V SEHR schmalbandig, Umwegleitungen sind zur Anpassung daher hier kaum noch optimal. Wenn Du also im Band IV / V frequenzmäßig weitauseinande liegende Sender empfangen willst, ist dieses Konzept nicht optimal. Ich habe vor vielen Jahren ein ähnliches Programm für 7 ele yagis verwendet:

http://www.oldradioworld.de/afu/6yagi.htm

Wichtig ist auch die Empfangslage. Ist die Yagi auch an dem Ort, wo die Longperiodic war? Die Stelle ist nicht optimal. Um jede Jagi sollte ein freier Raum von am besten 3 - 5 Lambda sein (wegen der Fresnelzone 1. Ordnung), ab oberhalb und unterhalb und links und rechts des Reflektors.

Und: Mit einem Portable-Mast solltest Du am Haus die beste Empfangsstelle suchen und dort die Antenne montieren. Das ist fast wichtiger, als eine weitere Antenne mit mehr Gewinn.

Ich kann auf Deinem Yagi-Selbstbau-Photo nicht die Art der Leitungsapassung erkennen? Ist da eine Umwegleitung oder wird unsymmetrisch / symmetrisch und Impedanz ignoriert? Dann würde die Antenne u.U. auch etwas schielen.

Ich weiß jetzt gerade nicht, die Frequenz, des von Dir gewünschten 80 km entfernten Senders. Stelle diese fest und laß mit Yagi-Exe genau für diese Frequenz berechnen. Das bringt auch noch was. Dann kannst Du durchaus auch 17 ele versuchen.

Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Betreiber)

Möge kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.

Zuletzt bearbeitet am 07.01.11 09:47

05.01.11 08:43
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

05.01.11 08:43
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Antennenberechnung

Hallo Norbert

Die Gewinnangaben in den Antennenbüchern sind oft, wenn überhaupt, unter optimalen Bedingung, der Einhaltung aller einflussnehmenden Kriterin, erreichbar.
Bei der Yagi ist beim Nachbau zu berücksichtigen, ob sich die Maßvorgaben auf einen Metallelementeträger, dessen Durchmesser bzw. Breite oder auf einen isolierten Träger beziehen.
Beim Metallträger wird die Elementelänge praktisch verkürzt und in umgekehrter Richtung verlängert.
Die Elementemaße stehen im direkten Zusammenhang, ob sie isoliert oder elektrisch leitend getragen werden.
Entscheidend für die Bandbreite und die Anschlussimpedanz ist vor allem die Länge und der Abstand des ersten Direktors vor dem aktiven "Strahler".
Ebenso beeinflusst der Abstand des Reflektors vom "Strahler" auch noch dessen Größe, Impedanz und den Gesamtgewinn.
So eine Vielelementeanenne ist genaugenommen ist ein in sich verkoppeltes System aus mehreren Einflussgrößen.
Daher ist der Selbstbau einer Schmalbandantenne mit relativ höherem Gewinn in Hinsicht auf den gewünschten Effekt nicht so leicht realisierbar.
Da muss man an den Abständen varieren und probieren, um auch die richtige Anschlussimpedanz zu bewahren.
Ich denke, daß die einst industriell gefertigten Antennen, mit ihren Gewinnangaben unter messtechnischen Bedingungen optimiert und ausgeführt wurden .
Der amateurmäßige Nachbau bringt nur dann Erfolg, wenn alle Vorgaben eingehalten werden.
Hinzu kommen die lokalen Bedingungen, wie Reflexionen durch Bauwerke oder metallische Dachrinnen usw.
Höhere Antennenleistungen erreicht man auch, indem man 2 oder mehr Antennen in einem einzuhaltendem Abstand übereinanderstockt.
Da gilt es aber, den Anschlußwiderstand passend zu transformieren, da man die Antennen nicht einfach parallel schalten kann.
Versuche einfach mit den bekannten und gängigsten Varianten, bis Du Erfolg hast.

Freundliche Grüße von Dietmar

05.01.11 20:57
apollo 

Administrator

05.01.11 20:57
apollo 

Administrator

Re: Antennenberechnung

Hallo Norbert, wenn es dir nur darum geht ORF in DVB-T zu empfangen versuch doch mal meine Lösung.

Ich wohne auch in sehr schlechter Lage im Bayr. Wald, ist laut BR- DVB-T Empfangskarte ein weißer Fleck. Ich hab u. A. noch die alte analoge Fernsehantenne auf dem Dach. Auch der Antennenverstärker für die alte analoge Anlage ist noch in Betrieb. Nützt zwar nichts, aber ich komm schlecht an den Stromstecker im Dachgiebel.

Ich betreib einen alten Fernseher mit der alten Hausdachantenne an einem DVB-T Receiver mit HF-Modulator. Erst als ich das, auf dem Photo gezeigte, Antennenverstärkerlein ( 6 Volt ) gekauft und dazwischen gehängt habe konnte ich auch ORF 1 und 2 sehen. (und auch alle deutschen Sender die hier angeboten werden)


Ich dachte ich schreib dir das mal, da ich in deinem Beitrag noch nichts von einem Antennen-Verstärker gelesen hab.

P.S.: übrigens hattest du natürlich Recht. (älterer Thread) ORF analog gibt es nicht mehr. Ich hab mich da gedanklich, mit der alten analog Antenne und einem Receiver in dem die Sat-Antenne und die alte Dachantenne steckt und das schon zu einer Zeit als Bayern und Österreich noch analog gesendet haben, täuschen lassen. Die Umstellung ist dadurch an mir spurlos vorrüber gegangen.

Freundliche Grüsse
Alfred

Zuletzt bearbeitet am 05.01.11 21:27

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Mime-Type: image/pjpeg, 88 kB

05.01.11 22:51
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

05.01.11 22:51
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Antennenberechnung

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die guten Ratschläge.

@Rainer Du hast Recht, ich kann natürlich keine 'echte' Messung machen, da ich dafür keine Geräte besitze. Ich kann nur die Antennen mittels der Signalpegelanzeige des Receivers vergleichen. Übrigens bin ich da auf ein schwedisches Messgerät mit dem Namen DigiAir gestossen. Macht einen guten Eindruck und ist nicht sehr teuer.
Übrigens, auf die 17 Elemente bin ich nur gekommen, da mein Boom, ein 20mm Alu-Vierkantrohr aus dem Baumarkt 2,5 Meter lang ist.
Dass die Antenne schmalbandig ist, ist in Ordnung. Ich will ja mit ihr nur den Kanal 49 (698MHz) empfangen. Die anderen Sender empfange ich aus München mit meiner LogPer. Diese Empfangsrichtung der LogPer ist genau entgegegesetzt gegenüber der Yagi. Ich habe mal ein Bild von der Lage gemacht. Der Pfeil rechts unten zeigt auf die LogPer.
Es stimmt, ich habe das Koaxkabel fehlangepasst angeschlossen. Den Balun werde ich noch nachrüsten.
Übrigens, da hat sich ein lustiger Tippfehler eingeschlichen. Ich glaube Du wolltest 7-Element Antenne schreiben.

@Dietmar Es ist richtig, dass man hier eigentlich viele Versuche machen müsste, aber ich gehe mal davon aus, dass das kleine Programm gute Ergebnisse liefert. Selbst meine fehlangepasste (Holz-)Yagi ist nicht schlecht. Natürlich gibt es wesentlich bessere industriell gefertigte Yagis, aber die sind immer nur breitbandig. Früher gab es allerdings auch mal schmalbandige, grosse Yagis, aber es scheint sie leider nicht mehr zu geben.
Wenn die Vorgaben des Programmes gut sind, dann kann ich die Elemente recht Genau herstellen. Ich verwende aber keinen Faltdipol, sondern einen gestreckten Dipol, da sich dieser einfacher herstellen lässt. Als Isolator und für die Befestigung der Dipol-Elemente verwende ich einen Acrylstab mit 10mm Durchmesser. Bei den kurzen Elementen ist das recht stabil. Ich habe mal zwei Bilder anhehängt, die sich eigentlich sebst erklären.

@Alfred Ich habe es auch mit einem regelbaren Antennenverstärker versucht, doch der scheint nicht gut zu sein. Die Signal-Pegel-Anzeige meines Receivers zeigt eine hohes Signal auch wenn ich die Antenne senkrecht halte. Scheint ein Offset-Problem zu sein. Ich werde mich mal nach einem anderen Verstärker umschauen.
Dein Verstärker überstreicht ja einen sehr grossen Bereich. Hast Du vielleicht noch Daten über die Verstärkung?







Gruss
Norbert

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Antennenposition.jpg Antennenposition.jpg (255x)

Mime-Type: image/jpeg, 67 kB

Dipol.jpg Dipol.jpg (317x)

Mime-Type: image/jpeg, 62 kB

Isolator.jpg Isolator.jpg (239x)

Mime-Type: image/jpeg, 92 kB

05.01.11 23:14
wumpus 

Administrator

05.01.11 23:14
wumpus 

Administrator

Re: Antennenberechnung

NorbertWerner:


@Rainer Du hast Recht, ich kann natürlich keine 'echte' Messung machen, da ich dafür keine Geräte besitze. Ich kann nur die Antennen mittels der Signalpegelanzeige des Receivers vergleichen. Übrigens bin ich da auf ein schwedisches Messgerät mit dem Namen DigiAir gestossen. Macht einen guten Eindruck und ist nicht sehr teuer.
Übrigens, auf die 17 Elemente bin ich nur gekommen, da mein Boom, ein 20mm Alu-Vierkantrohr aus dem Baumarkt 2,5 Meter lang ist.
Dass die Antenne schmalbandig ist, ist in Ordnung. Ich will ja mit ihr nur den Kanal 49 (698MHz) empfangen. Die anderen Sender empfange ich aus München mit meiner LogPer. Diese Empfangsrichtung der LogPer ist genau entgegegesetzt gegenüber der Yagi. Ich habe mal ein Bild von der Lage gemacht. Der Pfeil rechts unten zeigt auf die LogPer.
Es stimmt, ich habe das Koaxkabel fehlangepasst angeschlossen. Den Balun werde ich noch nachrüsten.
Übrigens, da hat sich ein lustiger Tippfehler eingeschlichen. Ich glaube Du wolltest 7-Element Antenne schreiben.



Hallo Werner,
schon die richtige Anpassung der Antenne an das Koax-Kabel bringt u.U. 2-3 dB, das Schielen geht weg und Nebenzipfel werden weniger. Eine variable Ortsposition würde ich auch noch testen, auch die Suche nach einer guten Reflektions-Empfangsrichtung. Ich meinte bei genauer Frequenzeingabe in das Programm schon eine 17 ele. Ein Antennenverstärker kann sicher hilfreich sein, wenn nicht durch Handys usw übersteuerbar ist.


Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Betreiber)

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