!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Habe ich nun bei näherer Betrachtung auch gesehen, danke für Deinen Hinweis. Scheint demnach ein 1V1 oder 1V2 zu werden? Zwei Rückkopplungseinstellungen, das wird sicher interessant.
Du kannst als Standard-Nutzer pro Beitrag bis zu 10 Photos mit jeweils 550 kb hochladen. Das reicht für auf 900 Pix Breite verkleinerte Standardphotos allemal aus.
Hier ein Beispiel-Photo was mit 550 kb möglich ist:
eine zwischen Abstimmkreis und Audion-Stufe geschaltete Katodenfolger-Stufe (EC92) zur Impedanzwandlung ist das Ungewöhnlichste, was ich je gesehen habe. Die Frage ist, ob die Audionstufe allein den Kreis wirklich spürbar mehr bedämpfen würde.
Die geschirmte Ferritantenne gefällt mir.
Zum Design: Bei einem Selbstbaugerät würde ich persönlich eine "antike" Schmuckschatulle für 15 Euro besorgen, Röhren oben drauf, für die Abschirmung kann man ja weitmaschige Drahtgeflecht-Socken auf die Röhren aufziehen. Licht aus, Röhren an
danke für den Hinweis, ich habe mir bereits ein Verkleinerungsprogramm beschafft. Aller Anfang ist schwer...
@Dietmar,
ich habe einen 1 v 2 gebaut. Du siehst hier aber nur 1 = Vorstufe (1. EF95) und v = Audion (Das Audion wird aus den Röhren EC92 + 2. EF95 gebildet) 2 = 2 NF-Stufen ( gebildet aus ECC83) sind hier nicht gezeigt. Ich habe auf die Darstellung der NF und des Netzteiles verzichtet.
so ungewöhnlich ist die Schaltung nicht, man findet sie leicht in der einschlägigen Literatur. Es ist ja auch keine Frage, ob die Audionstufe den Kreis bedämpft, sondern Fakt. Ich hatte aber kein Interesse daran, dies messtechnisch nachzuweisen, sondern das Audion mit und ohne Kathodenfolger aufgebaut und ausprobiert. Tatsächlich ist, rein subjektiv, ein großer Unterschied feststellbar. Der Schwingungseinsatz ist mit Kathodenfolger (wie in der Literatur beschrieben) extrem weich und kaum hörbar. So ist es möglich die Rückkopplung sehr weit auszureizen. Entsprechend spitz ist dann die Durchlasskurve. Ich wollte einen möglichst perfekten Geradeausempfänger bauen, denn diese Empfängerart hat mich schon immer fasziniert. Nun ist dieses Gerät fast fertig und ich habe trotzdem noch Verbesserungspotential entdeckt...
Als alter Marinefunker, der mit den seiner Zeit teuersten Geräten gearbeitet hat, bin ich natürlich von der bauweise kommerzieller Geräte beeinflußt und geleitet worden. Für mich ist perfekt funktionierende Technik wichtiger. Und da passt ein Holzkistchen nicht ins Konzept. Aber ein authentisch wirkendes Radio im Stile der 20 - 30iger Jahre mit großen Lampen steht auch noch auf meiner Liste Gruß in den abendlichen Äther Jürgen