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friedrich-kutnik:die Frage wegen das Notebook-Schaltnetzteil fabe ich schon viel mal erhalten auf andere Forums auch. War ich auch von Anfang nicht sicher. Aber nach dem Prüfung mit Oszilloskop habe ich nichts gesehen und später, bei Probe, konnte ich keine Störungen von die NT feststellen.
Das erstaunt mich sehr, zumal Du in einem Metallgehäuse Netzteil und Empfängerschaltung - nicht gegeneinander geschirmt - angeordnet hast. Wo hast Du mit dem Oszilloskop gemessen? Am Netzteil-Ausgang ist es bestimmt sauber. Gefährlich sind ja die abgestrahlten Hochfrequenzsignale, die Du nur mit einer Messantenne (oder eben mit einem Empfänger) aufnehmen könntest. Hast Du mal probiert, den Empfänger probeweise zum Vergleich mit einer Batterie zu betreiben? Es wäre ja auch denkbar, einen Akku zu verwenden, der im ausgeschaltetem Zusatnd des Empfängers vom Netzteil geladen wird (Netzteil dann an) und der im eingeschalteten Zustand den Empfänger versorgt (Netzteil dann aus) - falls das Netzteil doch Störungen verursacht.
ja, ich habe das Radio mit einem Akku betrieben, habe andere Netzteil auch angeschlossen, habe auch zwei Netzteile, für HF und NF separat angeschlossen. Keine Unterschiede! Wie gesagt die Frage waren schon oft gestellt und ich habe alles mögliches mit Netztele ausprobiert. Was ich habe gemacht zu Vergleich mit original Schaltplan - eine Kette eingebaut LCR in Detektor-Teil. Der Empfang ist jetzt viel besser, Kopplungeinstellung ist viel ruhiger geworden.
Q-Faktor der Spule L1 ist ziemlich hoch, und zum stabilisieren die Arbeit von HF-Pfad, dient der Wiederstand. Ja, zur weiteren Anpassung ist er notwendig.
So, jetzt sind noch ein paar Kleinigkeiten fertig gemacht und Finish. SSB ist immer noch nicht gut, und das ist wichtiges Aufgabe. Schade. Da muss ich noch weiter arbeiten. Aber erst mal kleine Pause.
die Einstellung SSB (BFO bzw. Kopplung) am rechten Poti musst Du wahrscheinlich auch noch mit einer Art Spreizung versehen. Vielleicht ein getriebebetriebenes Poti verwenden..oder ein zweites in Reihe setzen...Also grob und fein. Ansonsten finde ich das Ergebnis aber nicht schlecht.
Tolles Projekt! ...und handwerklich wieder der Oberhammer!
Gruß
Joerg
P.S. Hey genau...Joerg ist die Shortform von Georg!
an die rechte Seite, das ist kein Poti, das ist zweite in Reihe gesetzte Drehko. Dem habe ich auch selbst gemacht. Da für habe ich eine alte Poti verwendet.
wie bekommst Du das Frontpanel so gut hin? Ist das eine Decalfolie mit inversem Druckbild? Ich habe schon verschiedene Versuche angestellt , auch mit Laserplotter. Das Schriftbild bekomme ich jedoch nicht so scharf heraus wie auf deinen Fotos dargestellt.