Hallo, es ist schon fast hundert Jahre vorbei, als Edwin Howard Armstrong hat sein erster Regenerativempfänger aufgebaut. Seit dem hat sich in Prinzip von dem Radio nichts geändert. Regenerativempfänger werden immer weiter und weiter von viele Amateur gebaut. Einige sagen das ist einer Supergerät, andere behaupten das es ein Miststück ist.
Ich bin auf die Idee gekommen eins Retro-Radio zu bauen nach Prinzip vom Armstrong. Ziemlich langere Zeit habe ich ein passender Schaltplan gesucht, und dann endlich gefunden. Es war eines bekante, in 50-ge Jahre, und mehr mall nachgebaute Model.
Dazu, bei *(W)*, günstig, habe ich ein altes Gerät gekauft, vom welchem wollte ich die Gehäuse und Chassis weiter benutzen. Zum Glück in dem gekauftem Gerät waren zwei EF12 dabei, die müssten gut für meine Radio passen. Erster Versuch hat positive Eindruck gemacht. Das Radio hat sofort funktioniert.
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Wichtig war das ale Teile müssten alt sein. Also nichts modernes. Der NFV hat mir nicht so gut gefallen und ich habe im verändert. Die Netzteil sollte auch mit Röhre sein. Dreikondensator war auch "modernisiert" Alles auf Makelplatte.
Die Schaltpläne von die zwei Teilen sehen jetzt so aus:
Hallo, jetzt habe ich noch ein Schriftchen in meinem Projekt gemacht.
Ich habe mit Chassi angefangen, obwohl mit die HF-Teil bin ich immer nicht besonders zufrieden. Die Spulen, die werden nicht ausgetauscht. Die sollen mit einem Schalter umgeschaltet werden. In HFV möchte ich auch ein paar Änderungen vornehmen, und der Schaltplan wird dann so aussehen:
vorgeplant sind 14-14,5mHz, 11,6-12,1mHz, 9,4-9,9mHz und 5,9-6,3mHz. Die Spule und Kondensatoren habe ich schon ausgerechnet.
Das alte Gäret war irgend wann ein Messgerät, aber danach jemand umgebaut. Was das war weise ich nicht das hat so wie so nicht funktioniert.
Mit Skala keine Probleme. Wellen Bereiche werden richtig angepasst, mit z.B. Generator markiere ich die wichtigste punkte. Dann Grafik, Druck auf die Folie, aufkleben – Finnisch. Alles wie immer.
nach sehr lange Pause habe ich wieder mit meinem Projekt ein Paar Schnittchen weiter gemach. Dieses Jahr wird gennau 100 Jahre, als Armstrong hat die Prinzip von Regen Radio erfunden.
Also, Schaltplan hat sich praktisch leicht geändert. Aber die allgemeine Konstruktion ist jetzt ganz neu.
jetzt nach eine lange Pause bin ich wieder mit meinen Rückkopplungs-Audion. Es geht weiter. Mehrere Teile habe ich überarbeitet oder ganz neu gemacht. Die große Probleme ist Antrieb von Drehko mit Skala. Das Radio muss SSB Signale empfangen und da durck braucht man ein guter Reducktor und KW Bereich soll auch geteilt werden.
friedrich-kutnik:Die Schaltpläne sehen ungefähr so aus:......
eine Frage. Woher hast Du den HF-Teil der Schaltung (?? 10 ?????.gif)? Selbstentworfen oder aus einer anderen Schaltung übernommen? Hast Du diese Schaltung schon getestet?
Nach meiner Einschätzung könnte die HF-Vorverstärkerstufe mit der steilen 6AC7 Probleme machen.
Eine Drossel als Arbeitswiderstand wird im Kurzwellenbereich nicht als reine Induktivität wirken. Eine solche Drossel bildet zusammen mit ihrer Eigenkapazität einen Schwingkreis. In diesem Fall schätze ich, daß die Eigenresonanz unterhalb des KW-Bereichs liegt. Oberhalb der Eigenresonanz nimmt der Arbeitswiderstand und damit die Verstärkung dann schnell ab mit zunehmender Frequenz.
Möglicherweise ist es besser hier einfach einen induktivitätsarmen Widerstand von wenigen kOhm zu nehmen. Damit umgeht man auch ein weiteres Problem. Bei einem Schwingkreis am Ausgang und am Eingang neigen steile Pentoden zum Selbstschwingen. Auch die Drossel am Eingang hat eine Eigenresonanz.
Weniger steile Pentoden (z.B. EF89) würden hier wahrscheinlich stabiler arbeiten. Die 6AC7 ist auch von ihrer Konstruktion her nicht so gut zur Verstärkungsregelung geeignet wie z.B. EF85/89.
sehr schöne mechanische Arbeit des Chassis, gefällt mir!
Ich nehme für so etwas gerne Alu-Lochblech, läßt sich leicht bearbeiten und viele ! Löcher sind schon drinn. Mit einer Laubsäge und Metallsägeblatt sind alle nötigen Aussparungen sehr schnell anzufertigen, hier ein Beispiel:
In so einen alten Signal-Generator könnte man ein ähnliches Radio auch gut einbauen:
Übrigens, die "Gerätegriffe" gehören eigentlich bei I*K*E*A in die Küchenabteilung, sie sind sehr preisgünstig!