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lassen wir mal die Frage beiseite, wofür denn eigentlich ein Leistungsmesser im Bereich 88 - 104 Mhz und 530 - 1600 Khz benötigt wird....
Deshalb aber meine Antwort rein theoretisch.
Typische Leistungsmesser (wie auch wahrscheinlich der oben gezeigte) sind eigentlich kombinierte Stehwellenmesser/Leistungsmesser. Aber das setzt voraus, dass eine Antenne über Koaxkabel angeschlossen ist, dessen Impedanz ziemlich exakt 52 / 60 / 75 (je nach Messbrücke) mit dem Antennenkabel und Antenne übereinstimmt.
Weiter ist es oft so, daß Dummyloads nicht wirklich einen realen Impedanzwert - der gewünscht ist - aufweisen. Ist dieser Wert nicht real, so werden falsche Werte gezeigt. Leistungen von unter 10 mW werden vielleicht nicht mehr zuverlässig angezeigt. Die Messgenauigkeit ist auch nicht immer optimal.
Vielleicht aber ist ein solches Gerät (aus meiner Sicht) durchaus für relative Messungen geeignet. Man kann erkennen, ob ein Sender nach Modifikationen mehr oder weniger Leistung abgibt.
Der Eigenaufbau einer Stehwellenmessbrücke für MW / UKW ist nicht unmöglich, aber nicht ganz so einfach. Insbesondere die Messschleifen im Koaxialgang ist etwas kritisch. Für MW ist der Aufwand noch höher, da die Koppelschleifen recht kurz zur Wellenlänge sind.
Im Übrigen werden niederohmige koaxiale Antennenleitungen für MW seltener eingesetzt.
Zu dem gezeigten Gerät. Eine Frequenzzuordnung ist nicht möglich. Du kannst aber bei diesem CB-Funk-Zubehör von einer Frequenz-Zielgruppe um 27500 MHz ausgehen. Für MW wohl eher nicht geeignet, vielleicht für UKW auch nicht.
Eigenbauten müssten auch noch kalibriert werden und zwar für den jeweils gewollten Frequenzbereich. Man müsste also einen Sender im Zielbereich haben, der an einer völlig geschirmten Dummyload arbeitet...
über ein par Wdg. fest gekoppelt und ohne lange Zuleitung wird ein Fahhrad-Glühbirnchen an die Spule angeschlossen. Helles Rücklich entspricht 1W, helles Vorderlicht entspricht 3-4W. Das funktioniert auch bei UKW.