[ Startbeitrag leer ] Historisches zur Telegraphie mit Maschinensendern
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Re: Historisches zur Telegraphie mit Maschinensendern
Hallo zusammen,
die aktuellen Betreiber der SAQ-Antenne gehen von keiner nennenswerten Richtwirkung ihrer Antenne aus. Die Dachkapazität trägt keinen nennenswerten Beitrag zur Abstrahlung bei. Diese erfolgt durch die vertikalen Seile, die mit den Verlängerungsspulen verbunden sind. Die Feinabstimmung wird mit einem Kugelvariometer in Serie zu einer Festinduktivität durch Abstimmung auf maximalen Antennenstrom gemacht, und der Sender sieht resultierend einen Serienresonanzkreis. Die Skizze könnte einen anderen Eindruck vermitteln.
Ein übersetztes Zitat aus einem fast 1000 Seiten grossen Schriftstück ohne Seitenangabe ist wenig hilfreich.
Hat schon jemand eine Simulation mit EZNEC versucht?
Gruss Walter
Nachtrag:
Es wird auch oft vergessen, dass die Dachkapazität primär in den freien Raum mit dem Feldwellenwiderstand von 377 Ohm (120*Pi) arbeitet und nicht nur gegenüber Erde.
Re: Historisches zur Telegraphie mit Maschinensendern
Hallo zusammen,
'Magnetverstärker', welche später Transduktoren genannt wurden, waren weit verbreitet, vom Bühnenscheinwerfer-Dimmer über Spannungsregler für stabile Wechselspannungen bis zur Bildkorrektur in Fernsehern mit Bildröhre (Ost-West- und Nord-Süd-Korrektur). Weiter können diese auch als Mischer verwendet werden, ähnlich wie Diodenmischer. Durch die Wahl des Kernmaterials konnte man das Verhalten von 'fast linear' bis 'ein/aus' relativ frei wählen, je nach Anwendung.