hallo, hab gerade folgendes Video vom ZDF gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=6ssG690oPoE Ab 1:20 wird es interessant. War da jemals analoger Rundfunk? Ich kenne diese Frequenzen von Kabelnetzen (digital), aber analog ist mir nichts bekannt. Zudem war doch da der Rundfunk nicht schon längst digitalisiert, so wie da behauptet wird.
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naja, wenn man das analoge Fernsehen auch zum Rundfunk zählt, stimmt die Aussage, aber meistens wird Rundfunk mit Radio gleichgesetzt, dann stimmt es nicht.
DAB+ sendet auf den ehemaligen Fernsehkanälen 5..12, also im Frequenzbereich 174..230MHz, der Kanalraster ist ebenfalls 7MHz. DVB-T sendet auf den ehemaligen Fernsehkanälen 21..60, wobei es durchaus sein kann, dass die höherfrequenten Kanäle je nach Region bereits für andere Anwendungen abgezweigt wurden.
da hast Du einen uralten, fast 10 Jahre alten Beitrag ausgegraben, der so nicht mehr relevant ist! Jetzt ist LTE ja nun Wirklichkeit und - abgesehen von Einzelfällen - ist mir nicht zu Ohren gekommen, dass die momentanen Drahtlossysteme reihenweise kollabiert wären.
"Früher", d.h. in der Zeit des analogen Fernsehens befanden sich die drahtlosen Mikrofone in den UHF-Kanallücken. Mit der Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens mit seiner spektralen Verteilung fingen die Probleme der Drahtlosmikrofone schon an. Nach der DVB-T-Rückverlagerung der oberen Kanäle (K60-K69) wanderten die drahtlosen Mikrofone zunehmend an den oberen UHF-Bereich. Die größten Probleme sind Selektivitätsprobleme durch blauäugige und einfache Schaltungstechnik. Das sollte bei den aktuellen Mikrofonen eigentlich ausgestanden sein.
Der aktuelle Präsident der Bundesnetzagentur heisst übrigens seit vielen Jahren Homann.