Hallo,bei u.a. AMZ.gibt es seit Mitte Okt.einen kleinen Mittelwellensender aus Chinesischer Produktion zu kaufen.Der ist vormontiert.mit Eingangsbuchsen für 9V ,3,5 mm Klinkenbuchse sowie Schraubanschlüsse für Antenne und Erde versehen.Man kann die Sendefrequenz über den gesamten Mw.Bereich einstellen.am besten funktioniert er über !000Khz.Ebenso kann man die Eingangsempfindlichkeit,Sendeleistug und Modulationsgrad einstellen.Die Sendeleistung soll 20-500 Milliwatt betragen und bis 10 Meter weit reichen.Angesclossen an einen MP3 Player-6m Antennendraht-Erde und Netzteil sowie nach Gehör abgeglichen ist der Klangeindruck auf einem alten Transistor Heimradio Löwe-Opta gut.Die Reichweite,überprüft mit einem kleinen Grundig Weltempfänger ist über 10m,imEigenheim überall zu empfangen obwohl die Antenne im Keller angebracht ist.Für ca 34€ meine ich ist das nicht zu teuer um mit simpler Installation seine Gerätesammlung im Mittelwellenbereich zu überprüfen.
mfg.Joachim.
Admin: Hinweis: Solche Geräte können u.u in Deutschland nicht zulässig sein.
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Hallo Joachim, vielen Dank für den Hinweis. Ohh... das sieht ja prima aus... Gefällt mir.
Früher gab es so Bastellösungen, z.B. bei Pollin, ohne Spule um die Gesetzgebung zu umgehen. Das Ganze dann als Bausatz ohne Schnickschnack mit der Bezeichnung "Mess- Sender". Allerdings auch extrem billig... Bei h t t p s://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Wahl+G%C3%BCnter&titel=Minispione gibt es immer noch die Literatur von Günter Wahl... also wer Lust hat selbst so etwas zu entwickeln.. wird hier fündig. VG Jörg
joeberesf: Früher gab es so Bastellösungen, z.B. bei Pollin, ohne Spule um die Gesetzgebung zu umgehen.
Hallo Jörg,
diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Im Gegenteil, eine Spule oder ein Rahmen sind notwendig, um sich auf
Vfg. 4/2010 geändert mit Vfg. 4/2014
berufen zu können:
Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 9 - 30 000 kHz für induktive Funkanwendungen.
Auch wenn der Grund der Einführung im Jahr 2010 ein anderer war (KFz-Technik!), so passt es hier sehr gut. Im Frequenzbereich zwischen 400 und 600 kHz erlaubt der Gesetzgeber ausnahmsweise +8 dB Mikroampere pro Meter in 10 Metern Entfernung, obwohl unter f) zwischen 148,50 und 5000 kHz nur -15 dB Mikroampere pro Meter zulässig sind. Das sind 28 dB mehr, also ein Leistungsfaktor über 400.
Es gelten hier die Fussnoten 2 und 3.
2: Die maximale Feldstärke bezieht sich auf eine Bandbreite von 10 kHz. Für Systeme mit grösseren Bandbreiten erhöht sich die zulässige Gesamtfeldstärke auf - 5 dB Mikroampere pro Meter in 10m Entfernung.
3: Nur für RFIDs. Der Frequenzbereich sollte nur von Systemen mit einer Mindestbandbreite von 30 kHz genutzt werden.
Ups - erwischt. Fussnote 3 passt nicht. Hier könnte man ja im Kollisionsfall argumentieren, die Fussnote 3 übersehen zu haben. Heutzutage könnte ich mir aber keinen Kollisions- fall vorstellen. In einem meiner Beiträgen vor langer Zeit habe ich einen Italiener aus der Nachbarschaft "konstruiert", der womöglich den Sender Pisa auf 657 kHz hört. Beste Frequenz für einen Modulator ist die ehemalige Frequenz des hessischen Rundfunks auf 594 kHz. Dort gibt es allenfalls im Winter einen Interferenzton mit einem marokkanischen Sender, der sich nicht an das Raster hält.
Gruss Walter
Man beachte den Hinweis von wumpus. Daher sollte diese Angelegenheit nicht weiter diskutiert werden. Meine Messungen ergaben damals, dass man mit Leistungen zwischen 10 und 100mW in eine Induktivität die Grenzwerte in der Regel einhält.
Allerdings geht es hier ja um den UKW- Bereich und Leistungen bis zu 2Watt . Für MW gab es früher überhaupt keine Bausätze zu erwerben. Habe ich jedenfalls nie gesehen. VG Jörg