aus uralten US-Army-Beständen ist mir ein VTVM (Röhrenvoltmeter) mit der Typenbezeichnung "I-107-B", Designed by "SIGNA CORPS LABORATORIES" Ft.Monmouth/ New Jersey, Hersteller "PRECISION APPARATUS COMPANY" zugekommen. Im Deckel ist sogar ein Schaltplan! Leider läßt es nirgends erkennen, wie hoch die Spannungen der für den Betrieb nötigen Batterien sein müssen. Auch über die Batterietypen schweigt es sich aus. Im www bin ich bisher auch nicht fündig geworden. Wer kann mir da bitte weiterhelfen damit es nach Einbau eines passenden Netzgerätes, was noch sehr elegant hinein passen würde, wieder nutzbar wird? Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!
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vielen Dank für Deinen Hinweis. Das dort abgebildtete Modell (Typ ohne "-B") sieht meinem sehr ähnlich. Nun weiß ich wenigstens schon mal, welche Batterie-Typen verwendet werden. Von der BA30 sogar, daß es 1,5V-"Baby"-Zellen sind. Etwas schwieriger wird´s wohl mit der BA40, die ich noch nicht ausfindig machen konnte. Vermutlich ist das eine Anodenbatterie, deren Produktion mittlerweile eingestellt wurde. Da werde ich wohl noch ein wenig dran zu knabbern haben
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ich habe irgendwo im Web gelesen, dass die Precision Apparatus Company (PACO) in der heute noch existierenden B&K Precision aufgegangen sei. Leider finde ich die Seite nicht mehr, auf der das stand. Vielleicht lohnt sich eine Anfrage bei B&K.
sehr interessante Information - vielen Dank dafür. Das werde ich natürlich weiter verfolgen. Jetzt muß ich aber erst mal an der Matratze horchen - hi, zwo Meter, Polarisation horizontal!
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wenn offene Fragen zu Sachen von Signal Corps und anderen Geräten der US Army dasind und überhaupt keiner mehr weiterweiß, dann fragen wir einfach mal unsere Freunde drüben in den Staaten. Als ich meinen alten Collins restauriert habe wurde diese Gemeinschaft mein ständiges Ziel, da sind Freunde die eine Zeit mit solchen Geräten auf dem Tisch verbracht haben. Heute sammeln und pflegen sie das, und möchte man etwas dazu wissen ist die Anzahl der Antworten groß. Allerdings sollte man es nur in englisch versuchen, im
ganz vielen Dank für Deinen Tipp. Die von Dir genannten Quellen habe ich bei anderen Geräten wie z.B. dem AC-Millivoltmeter 400E von Hewlett-Packard schon erfolgreich "angezapft". Bei dem I-107-B bin ich leider gescheitert, vielleicht ist es unter einer anderen Bezeichnung oder was und wie auch immer irgendwo doch zu finden und ich bin nur zu blöde dazu. Schauen wir mal - vielleicht findet sich eines schönen Tages doch noch etwas. Schönes Wochenende und bis demnächst in Bad Laasphe!