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kann mich dem Klaus nur anschließen. Der arme Drehko sah ja wirklich schlimm aus. Noch eine Frage: Das Fett in den Lagern - ist das mit "fortgeschallt" worden?
Nabend Klaus und Jürgen, ja das Fett wird auch entfernt,sodas danach sparsam nachgefettet werden muß.
Sollte sich jemand entschließen ein Gerät dieser Firma zu kaufen,sollten 71€ mehr angelegt werden und das 3 Litergerät genommen werden.
Es sieht so wie meines aus,hat dieselben Bedienungsfunktionen,ist noch etwas größer,läuft auf 40Khz. Schallfrequenz und hat 2 Transducer (Schallgeber) während meines nur eben einen hat!!!
Das 2 Litergerät ist eben nur für Rentner und arme Leute!
Ich hatte bereits für einige Tage mal ein Gerät gleichen Aussehens vom gleichen Hersteller hier zum testen. Es hatte allerdings 5 Liter Inhalt, und 3 (!) Transduktoren, und konnte die Reinigungsflüssigkeit bis auf 70°C erwärmen. Ich habe damit so ziemlich alles mal gereinigt, auch alte, total verdreckte IC´s, die Wirkung war beachtlich. Allerdings mußte man einiges auch wirklich 30 Minuten "baden", wobei aber auch nicht immer alle Verschmutzungen, vor allem altes Fett, entfernt wurden. Da habe ich mit Verdünnung und Waschbenzin nachgeholfen, und dann nochmal gebadet, und dann war das Ergebnis sehr gut. Auch alte Kontakte wurden wieder schön blank, mit entsprechendem Reiniger; die Industrie bietet da so einiges an. Gekostet hat das Teil allerdings auch stolze 250,- Euro...
Hallo Michel, ich reinige meine Vergaser mit entsprechendem Reinigungsmittel und muß sagen sie sind pico bello geworden.30 Minuten die eine Seite,und dann wird umgedreht und die andere kommt 30 Minuten rann bei 70°,ebenso die Kondensatoren sowie viele andere Dinge.
Habe ja nur das 2 Litergerät für arme Leute,minderbemittelte und Rentner,bin aber sehr zufrieden damit!!!
habe mit Interresse deine Bilder angesehen und muss sagen, dass die Reinigungsergebnisse sehr gut aussehen. Ich habe ja ein Gerät, das nicht beheizt wird. Und was in der ersten Minute nicht abgeht, das kannste fast vergessen. Allerdings habe ich fast immer nur einfaches Spülmittel eingesetzt, weil mir die angebotene Speziallösung auf die Dauer zu teuer war.
Man muss wohl unterscheiden zwischen der mechanischen Reinigung durch die Schallwellen und der chemischen Reinigung durch Lösungsmittel und Hitze. Und diese chemische Reinigung kann man natürlich auf das zu reinigende Teil abstimmen. Dann werden auch die Erfolge super sein. Die Industrie kann dies natürlich bestens, weil ja in der Regel immer gleichartige Gegenstände gereinigt werden.
Ich habs mir immer einfach gemacht und die Teile in meine standard Brühe reingehängt. Das ist natürlich nicht optimal.
Ich finde deinen Bericht gut, weil er mich etwas zum nachdenken animiert hat.
mal etwas anderes, paßt aber auch hier rein. Ich hatte eine alte Munddusche zu entsorgen, dachte mir aber, daß dieses Gerät doch fast ein kleiner "Hochdruckreiniger" ist, den man auch noch in der Stärke einstellen kann und der auch noch verschiedene Ausätze hat. Überlegt, an einem alten Chassis ausprobiert. In den Behälter heißes Wasser mit Spülmittel eingefüllt und losgelegt. Aber Achtung, es spritzt nicht schlecht (Badezimmer hinterher reinigen). Ergebniss: Die Düse kommt in jede Ecke und unter jedes Bauteil. Alles wird pikobello sauber. Hinterher ausblasen, fertig. Eine sehr punktuelle Reinigung ist ohne Probleme möglich. Wer also so ein Gerät über hat oder billig erwerben kann, sollte zuschlagen.