Ich habe seit ~30 Jahren* (fast immer) DEN Leatherman PST am Gürtel. (damals so etwa 130 DM ). Die Ledertasche fällt bald auseinander, aber am Werkzeug selbst labbert noch nix. (Klinge ist etwas schmaler geworden und der kleine Schraubendreher etwas kürzer....) Meine Tochter hat sich zur Konfirmation das Wave augesucht. Seitdem bin ich am grübeln, ob ich mir das auch gönne, wie ich finde, das Beste von den Leathermans. Aber ich mag meinen treuen Begleiter nicht vom Gürtel nehmen..
*) Uups , die 25 Jahre Garantie sind abgelaufen .... oder hatte ich damals lifetime ???
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und noch ein paar solcher Tools und Prüfmittel für den eher univerellem Einsatz:
Obwohl die beiden Tools Werbegeschenke waren, sind sie nicht gleich beim ersten Gebrauch abgebrochen oder sonstwie einer Selbstzerstörung unterlegen . Der Batterieprüfer ist ebenfalls brauchbar.
Dieses Tool kommt bei mir oft zum Einsatz. wenn es um modernere Gerät geht. Ist gut verabeitet. Keine Abscherungen bei Beanspruchung.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber) Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber(und) sinnvoll.
Uli:Sehr hübsch. In einem Punkt bin ich allerdings geneigt, zu widersprechen:
wumpus:Das Zubehör, wie die Feder ist relativ umständlich zu beschaffen.
In den Fachhandel gehen, idealerweise das Werkzeug mitnehmen (da es mindestens 2 Versionen der Feder gibt), ein paar wenige Cent bezahlen und mit einer (oder zwei) neuen Feder wieder nach Hause gehen. Üblicherweise hat ein Händler die ganzen Kleinteile vorrätig und das wie gesagt zu sehr schmalem Taler. So hab ich das bisher immer gehalten und ich finde das jetzt nicht SO umständlich.
Gruß, Uli
Hallo Uli,
leider ist es so, daß in Berlin innerhalb von 15 km Umkreis um mein Wohnort kein solches Fachgeschäft existiert oder aber seine Existenz vor mir geheim hält ...
Ein Waffen - Zigretten - Messer - Laden in Wedding hat zweimal zugesagt, den Kugelschreiber-Stab, den Zahnstocher und die Scherenfeder zu bestellen, erfolglos. Drei andere dieser Geschäfte mit Offiziermesser-Angebot haben ihren Betrieb eingestellt ....
So blieb nur die WEB-Bestellung.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber) Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber(und) sinnvoll.
in der Firma habe ich hier auch noch ein paar alte 'Tools'.
Der Schraubenschlüssel (japanischer Herkunft) ist schon 39Jahre alt. Die eine Seite hatte ich nachgefeilt. Er passte somit für Muttern von BNC-Buchsen und kleine Schalter, die ich oft eingebaut hatte.
Den Alkoholbehälter hatte ich mir mal in Japan gekauft. Er ist einfach genial. Man tippt zwei bis drei mal auf den Rand der Metallschale und dann wird etwas Alkohol in die kleine Schale gefördert.
NorbertWerner:Den Alkoholbehälter hatte ich mir mal in Japan gekauft. Er ist einfach genial. Man tippt zwei bis drei mal auf den Rand der Metallschale und dann wird etwas Alkohol in die kleine Schale gefördert.
Hallo Norbert, diese Behälter gibt es auch immer wieder mal in der Kosmetikabteilung meiner Frau - in ihrem Badezimmerschrank. Darin befindet sich Nagellackentferner und wenn der verbraucht ist, wird das Gefäß sofort von mir konfisziert. Zur Aufbewahrung diverser Flüssigkeiten. Ist wirklich sehr zu empfehlen.
Moin, ich habe auch einige Hilfswerkzeuge hervorgeholt. Das Röhrenphantom, das wir früher zum Verdrahten in die Fassungen eingesteckt haben, find ich leider nicht mehr. Es muß noch da sein !! Ich habe dafür meinen Stftrichter, den Telefonlampenzieher und den IC-Heber fotografiert. Mal kramen, was noch so Alles im Dunkeln liegt.
Die Mikrometerschraube ist schon relativ alt, aber sie ist immer noch sehr genau. Ich verwende sie zum messen der Papierdicke von Briefmarken, sowie zum messen von Durchmessern von CuL-Drähten.
Das BNC-Set wird zum einschrauben (befestigen) von BNC-Buchsen verwendet.
Der Drillbohrer ist auch schon sehr alt. Ich verwende ihn nicht, aber er gefällt mir (muss die Spitze nur mal schärfen).
Die Wire-Wrap Tools habe ich damals (vor fast 40 Jahren) zum verdrahten von Wire-Wrap-Stiften verwendet. Hierbei wird der Draht (AWG30) vakuumdicht um die Stifte gewickelt. Mir tun heute die Finger noch weh. Auf der Bestückungsseite wurden die ICs (meist TTL) in die Sockel gesteckt. Um nicht immer die Platine in der Halterung zu drehen, habe ich später dann die Schablonen verwendet, auf denen auch die IC-Nummer stand. Es gab auch einzelne Wrap-Stifte. Hier wurden die Widerstände, Kondensatoren usw. vor dem verdrahten draufgelötet. Übrigens, mit Drehungen nach links konnte man die Drähte wieder von den Stiften lösen.