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Moin Martin, auch ich habe so ein Gerät. Es stand damals, so um 1959-60 -ich war noch Lehrling- bei uns im Labor rum. Es ist ein Philoskop MB 2013A mit der Ser. Nr. B16838. Genutzt wurden nur die R+S Geräte. Ich durfte es deshalb mitnehmen. Vorher habe ich es etwas geändert. Die Frontplatte war recht abgenutzt und gefiel mir nicht, so habe ich eine neue gezeichnet und auch einen anderen Drehknopf angebaut. Mit Skalenstrich auf der Vorder- und Rückseite (die Ablesung sollte ja genau sein). Die alte Frontplatte habe ich evtl. noch. Beide Kippschalter auf der Frontplatte wurden neu gemacht, auch die Anschlußbuchsen und das Verstärkungspoti. Auf der Oberseite habe ich zwei Bohrungen angebracht um die Trimmer von außen einstellen zu können. Die Gleichrichterröhre habe ich durch zwei Si-Dioden und die Bereichskondensatoren durch ausgemessene ersetzt. Die Widerstände waren fast alle in der 1%-Toleranz. Die Hartpapier-Halteplatte wich einer solchen aus Plexiglas. Nur die beiden Glättungskondensatoren hatte ich gelassen. Vielleicht ersetze ich sie mal. Na ja, so ganz original ist das Philoskop nicht mehr. Zu der Zeit war ich nur bestrebt, etwas funktionierendes zu haben. Es hat auch viele Jahre Dienst getan bis ich bessere Geräte hatte. Nun stand es lange im Regal. Durch Deinen Bericht angeregt, habe ich es hervorgeholt und zeige es hier.
Moin Martin, den TEK habe ich, nachdem ich nicht so recht weiter kam -er ist innen ja schwer durch die Akku-Korrosion beschädigt- erst einmal an die Seite gelegt. Durch manches Andere das noch gemacht werden mußte (nicht elektronisches) liegt er da leider immer noch. Ich werde in diesem Jahr wohl wieder einen Anlauf nehmen. Muß auch dafür erst noch einiges an Platz schaffen. So ein Keller-Arbeitsraum ist ja leider endlich. Ein Grundig MV5-O, ein AEG Elograph U211, ein Philips PM 3266 Analogspeicher-Oszi und an Radios ein Philips 890A, ein Mende E38N, ein Philips Aachen D57AU und eine Siemens Schatulle H42 warten ebenfalls noch auf die Wiedererweckung.
Ich habe das Philoskop vorhin hin-und her gedreht, um nach Herstelldaten zu suchen. Was ich fand, ist im Bild zu sehen. Die Elkos tragen eine Zifferngruppe mit "54" am Ende und der von mir eingebaute Jahre Glimmerkondensator eine "58". So wird wohl 1954 oder 1955 das Geburtsjahr meines Philoskops sein. Damit ist es wohl erst 60 Jahre alt.
nun ergibt sich für den kleinen Tek folgender Vorteil:
Ich hab hier einen fertig, der ist putzmunter. Wir können deinen ja zusammen reparieren, so weit ist es nicht. Dann soll der 214 von mir als Kontrollvorlage dienen daß alle Verbindungen wieder korrekt hergestellt sind, schaffen wir. Diese Geräte helfen sich gegenseitig. Der 213 kann auch mit und gleich alles durchmessen was interessant ist
Mit 2 Akkupacks 5xAA wird er sich aber vorher melden, die müssen rein.
Moin Martin, erst einmal großer Dank für Dein Angebot. Ich werde mich voraussichtlich Ende Januar bei Dir melden. Akkupacks dafür, 2 Stück je 5 Akkus, habe ich bereits gekauft. Diese kann ich Dir schicken, wenn Du möchtest. Der andere ist ein 321, nicht 213.
ich nehm meinen 213 auch mit, der kann an dem 214 mal alles durchmessen Diese µTek gehören zum Wellenkino Service-Team, sind für außer Haus Aktionen da.
213 enthält neben dem Oszilloskop auch ein sehr genaues Multimeter und kann RMS. Der kleine erwischt sogut wie alles. Damit bleibt der Messaufbau im Küchentischformat.