heute habe ich unter anderem drei alte Messgeräte der Firma Siemens geschenkt bekommen. Auf einem der Geräte ist ein Messprotokoll aufgeklebt, das 1975 (mit einer Schreibmaschine) erstellt worden ist. Wie alt die Geräte wirklich sind, kann ich nicht sagen, aber vielleicht kennt einer von Euch diese Modelle. An der Seite erkennt man eingeprägte Zahlen und Buchstaben. Vielleicht sind das Seriennummern, oder Typenbezeichnungen. Schade ist auch, dass man auf der Rückseite keinen Hinweis darauf findet, was für eine Batterie hier eingesetzt werden muss. Von der Grösse her sieht mir das nicht nach einer 'üblichen' Batterie aus. Am Wochenende werde ich mir mal die Geräte von innen betrachten, ob sie noch gut erhalten sind. Die Zeiger bewegen sich noch sehr gut, also gehe ich davon aus, dass das Innenleben intakt ist.
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vielen Dank für Deine Infos. Sorry, ich hatte leider nicht bei der 'besten Adresse' nachgeschaut.
Ich bin mittlerweile auch (ein wenig) fündig geworden, was das dritte Gerät angeht. Hier braucht man eine 1,5V Batterie (AA) für Messungen bis 100Ohm sowie eine 15V Batterie (10F15) für bis 10kOhm. Das Konzernlogo auf dem Gerät soll von vor 1973 stammen. Auch von diesem Gerät gibt es noch unterschiedliche Typen. Mal sehen was ich da noch rausfinde.
Bei allen Geräten, die ich im Internet finde, hat keines die seitlich eingefrässten Schriftzeichen. Die Zeichen sind in perfekter Qualität eingefrässt, deshalb glaube ich, dass diese Arbeit maschinell gemacht wurde. Was ich noch erfahren habe, der Vorbesitzer der Geräte war bei Siemens tätig. Ich gehe mal davon aus, dass die eingefrässten Zeichen eine Kennung für einen Arbeitsplatz sind.
Hallo Norbert, ich bin im Besitz des uA Multizet. Dieses Gerät hat keine Kennung eingraviert. Deine Vermutung, dass es sich um eine interne Kennung handelt, war auch mein erster Gedanke, da die Kombi J14 auf zwei völlig unterschiedlichen Geräten steht, deren Herstellung auch noch einige Jahre trennt.
Die Batteriekennung ist übrigens " 2R10 " (zB. Camelion)