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Bei unbekannten Dioden bringt die Messung des Durchlaßwiderstandes mit einem Multimeter (Halbleiterprüfung) Aufschluß über die Art der Diode. Bei Widerständen zwischen 120 und 160 Ohm hast Du es mit Germanium- oder mit Schottkydioden zu tun. Normale Siliziumdioden bewegen sich irgendwo zwischen 650 und 900 Ohm, natürlich abhängig vom verwendeten Meßgerät. Der Rückstrom bewegt sich im Bereich von nA und spielt keine Rolle.
die Solarzelle wirst Du nicht kaputt bekommen, auch ohne die Diode nicht. Dazu sind die 2,3V einfach zu wenig. Die Flußspannung ist etwa gleich der von Si-Dioden, also 0,6-0,7V. Für Dein Modul gehe ich von 6-8 Zellen aus, nennenswerter Rückstrom also erst ab 3,5V aufwärts. Aber auch 5mA machen über längere zeit den Elko leer, entziehen zumindest spürbar Energie, die vorher mühevoll geerntet wurde.
Das Geld für die BATs kannst Du Dir sparen, bei nennenswertem Strom ist die Flußspannung schon recht hoch. Nimm die schon angesprochene SB mit 5A. ist ja vielleicht doch eine hammwada-Diode
Wolfgang und Gerrit Euren Hinweis werde ich verwenden,danke!!!
Nils, ich habe jetzt eine 4148 drinn der Versuchsdetektor spielt hervorragend mit 8Ohm Lautsprecher bei 1,7V,liegt zwar alles noch wirr auf dem Tisch neben mir,aber der 1/2W Verstärker 5x4mm befindet sich nebst Pereferie auf einer Platine.Sobald alles fertig ist,wird die engülige Platine hergestellt,das Layout ist ebenso wie der Schaltplan schon fertig!
Hier kommt Deutschland Kulturradio ziemlich laut an was ich gerne höre der Musik wegen,nur mit Kopfhörer wollte ich das nicht mehr,und so entstand die kleine Anlage die ohne jeglichen Netzanschluß auskommt da über das Panel die beiden Doppelschicht C`s aufgeladen werden,was übrigens auch mit einer 18W Energiersparlampe geht.
Ich hab hier seit ein paar Monaten Muster liegen vom TPA2013D1, da sind 2,7 Watt in einem 4x4mm messenden 20-poligen QFN-Gehäuse untergebracht. allerdings hab ich noch keinen Plan, wie ich das Teil kontaktiert bekomme. Sind ja keine Beinchen mehr dran, sondern nur kleine Lötpunkte. Das ist schon lustig, da paßt das ganze IC zwischen die 2 Anschlußdräht eines Elkos mit 5mm-Raster.
es handelt sich um einen 8 poligen im Dip Gehäuse sitzenden LM4861 der 1/2 Watt NF leistet und tadellos spielt!
Es ist die klassische SMD Gehäuseform,aber nur zu verwenden wenn man das layout selber anfertigt,belichtet,und ätzt.Das Anlöten ist mit entsprechendem Werkzeug unter Benutzung einer Pinzette problemlos!
Gestehungskosten liegen bei 1,07€ zuzüglich 5€ Versandkosten!
Umax 5,5V,bei 5,7V habe einen versehentlich gehimmelt,und durfte mir entsprechend mehrere neu bestellen.
ich hab mir das Datenblatt mal angeschaut, das ist ein interessantes IC. Für den gleichen Zweck hatte ich etwas gesucht, und war auf den TPA gestoßen. Das ist ein digitaler Amp, der sich seine Betriebsspannung selbst erzeugt und mit sehr geringen Eingangsspannungen auskommt. Leider hatte ich nicht auf die genaue gehäusebezeichnung geachtet, und nun weiß ich nicht wie ich die kleinen Lötflächen im 0,5mm-Abstand vernünftig kontaktieren kann. Den LM hab ich gleich in meine Bestellliste aufgenommen, Danke für den Tip!
Guten Abend Nils, der LM4861,aber auch der LM4860 sind schon interessante Verstärker wenn man bedenkt 4x5mm bei einer Stärke von rd. 2mm beinhalten sämtliches Zubehör was ein Transitorverstärker mit 0,5 bzw. 1Watt beinhaltet!
Derzeit spielt neben dem Rechner mein Einsenderdetektor mit angeschlossenem LM4861,es wurde ein Lautstärkeregler eingefügt weil ohne die Lautstärke zu groß ist.
Lötstellen mit solch geringen Abstand sind nur mit einer Lötnadel die nicht verzundert vernüftig zu löten,industriell werden solche Bausteine so auch SMD R`s und C`s maschinell aufgeklebt und dann verlötet.
SMD`s halte ich mit einem Zahnstocher in der linken Hand,und verlöte mit einem Tweezer in der rechten Hand ohne Flußmittel! SMD-Flußmittel habe ich zwar,aber es ist sehr schwierig das SMD-R zu fixieren,dann Flußmittel mit Stäbchen an beide Lötseiten anbringen und dann löten ist recht problematisch.
Gelötet wird von mir mal mit dem Tweezer,öfter aber mit der Nadel die bei mehrbeinigen Bausteinanschlüssen unabdingbar ist!
das SMD-Löten ist bei solchen Grobmotorik-ICs im SO8-gehäuse nicht mein Problem, das hab ich eigentlich im Griff. Ich hab hier mal ein Bild, welches meine Probleme vielleicht besser zeigt, als ich es beschreiben kann. Das IC-gehäuse ist 4x4x1mm groß, mit einer zu verlötenden Massefläche und 20 Anschlüssen, Ich habe es mal kopfüber auf einem SO8 platziert
Das größte Problem bei Schaltkreisen in der von Dir gezeigten Bauform dürfte in der Herstellung der Leiterplatte liegen. Den Lötvorgeng würde ich mir auch nur noch mit Heißluft zutrauen. Mit einer Lötnadel ist das ohne Schlüsse kaum zu beherrschen. Einige Flash- Speicher haben ja ähnliche Rasterabstände. Wie das Ganze mit bleifreiem Zinn gehen soll, weiß ich bisher absolut nicht.