!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Und jetzt geht es los. Erst mal alles auseinander bauen.
Jetzt mal alle Teile genau inspektieren.
Und alles gut waschen und sauber machen, bevor man fängt überhaupt mit Reparatur und Restauration an.
Nach dem, das Chassis trocken wird, kommt erste wichtige Arbeit. Die ganze Mechanik muss sauber gemacht werden. Ich mache das mit verschiedenen Mittels. Wichtig - gut alte Schmierung zu entfernen. Dann wird alles neu eingeschmiert, aber nicht zu viel, und eingestellt. Meistens sind die Drehkos betroffen, die gehen gar nicht mehr, oder sehr schwer. Zweite Stelle ist die UKW Umschaltmechanik, meistens klemmt. Nach dem bringe ich alle Kontakten bei dem Tastenschalter mit "Kontakt-60", 61 und WL in Ordnung. Genau so auch die Potis werden behandelt.
und es geht weiter. Bei einer Probelauf hat sich rausgestellt, das UKW mal geht mal nicht. Nach die Suche habe ich festgestellt, das der Kondensator C10 (Schaltplan) ist so gut wie kaputt. Nach dem ich ein neuer Kondi habe reingelötet ging es alles wunderbar.
Bei Auseinanderbau ist eine Schraube abgebrochen.
Die war neue gefertigt.
Die Drehknopfe auch in Ordnung gebracht.
Jetzt wird mit Gehäuse gearbeitet. Da muss man schon bisschen was tun.
DC1MF:Hallo Friedrich, sehr schön aufgebaut Deine Instandsetzung. Meine Frage: Wie bis Du auf C10 gestoßen?
Ich habe festgestellt, das Signal (von einem Signalgenerator) von erste Röhre EC92 kommt nicht durch auf die zweite EC92. Als Nachweis war auch das, dass bei rausgezogene erste EC92, hat sich nichts geändert. Z.B. die Geräusche waren gleich vom Ton und Stärke. Dann habe ich die Kette L11 - C10 wie auch C11und L9 durchgeprüft. Und hier hat sich der C10 als kaputter gezeigt.
das macht richtig Spaß zu lesen. Wirst Du das Gehäuse neu lackieren?
Ich probiere das Lackschicht vom Gehäuse zu reparieren. Da für gibt mehrere Wege. Z.B. mit so genannten Französische Politur. Gute Ergebnis bringt auch Arbeit mit dem Lackreinigung, aber hier geht es nicht. Das Gehäuse ist zu stark beschädigt. Mann muss erst mal die Furnier reparieren, was schon nicht einfach ist, und dann abgeblätterte Lackstelle möglich gut vertonen, das die nicht, oder fast nicht zu sehen werden. Ist auch nicht leichte Aufgabe. Dazu kommt noch Probleme mit fehlende Leiste. Die soll ich auch irgend wie selbst basteln. Also, irgend wie versuche ich das alles hinzukriegen.
Heute habe ich mit Das Gehäuse richtig angefangen. Erst mal die gespachtelte Stelle angeschliffen:
Das wird natürlich noch weiter gespachtelt und geschliffen. Die Lackschicht, oben, war nach Vertonung auch angeschliffen. Dann nochmals vertont und wieder mit Schleifpapier drüber gegangen.
Jetzt ist erste Lackschicht mit Porenfühllüng aufgetragen. Achten sie nicht darauf das es schon gut glänzt. Das ist erst mal noch wegen dem Schleiföl. Das Öl ist da drin. Aber nach 10 - 12 Lackschichten soll das schon so auch ohne Öl glänzen.
Zweite Spachtelschicht.
Und die Knöpfe sind auch auf seine Stelle gelandet.
gestern habe ich noch paar Schritten gemacht. Erstmal die Zierleiste musste vom altem Lack befreit werden& geschliffen und poliert. Da für braucht man schon Geduld und Gefühl.
Und dann kam eine sehr wichtige Aufgabe. Die ausgebrochene Stelle, die schon zwei mal gespachtelt werde, musste ich so mit die Farbe bemalen, das dass möglichst gut versteckt wird. Am besten wenn das überhaupt nicht zu sehen wird, aber äußerst schwer. Aber ich habe das wenigstens versucht. Und hier ist der Resultat:
so war es
und so ist jetzt
Am Schluss habe ich noch die ausgebaute Seitengitter lackiert.