heute möchte ich Ihnen ein Empfänger von der Stalin-Zeit vorstellen. Das ist ein 6N1. Es wird ein Restauration-Projekt. Radioempfänger 6N1 - war hergestellt in UdSSR im Zeitraum von 1938 bis Mitte 1941. Zu dieser Zeit im Land wächt die Notwendigkeit der Entwicklung von Radios, entsprechend den einschlägigen Anforderungen der Qualitäts : relativ hohe Empfindlichkeit (nicht schlechter als 20 mV in LW und KW Bänder von 100 bis 200 mV auf dem HF-Band ), die ausreicht , um Übertragungen HF -Band- Selektivität erhalten (Selektivität ) , und vor allem - einfache Wartung, so dass Sie das Radio technisch ungeübte Hörer zu verwenden. 6N1 Empfänger ist auf der einfachsten Variante der "klassischen" Überlagerungskreis mit Einzelfrequenzkonversiongebaut.
6N1 einzigartigen Vorkriegs Radio. Vor dem Krieg wurden fast alle Empfänger von der NKWD zurück gezogen, auf der Grundlage der Verordnung des Rates der Volkskommissare der UdSSR am 25. Juni 1941 № 1750 . Nach dieser Verordnung mussten die Empfänger um eine 5 -Tage-Frist bei der Post übergeben . Einheiten in der Bevölkerung blieb wie durch ein Wunder überlebt. In dei Werken " Electrosignal " in Woronesch, lizenziert amerikanische Firma RCA Victor erzeugten Daten -Empfänger. Sowjet analogen 6N1 ist ein US-amerikanischer 6T2 -Empfänger von 1936.
Zu meinem Geburtstag habe ich ajs Geschenk bekommen aus Russland, ein 6N1. Der war leider nicht im bestem zustand. Das Radio war stark beschädigt bei Transport.
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danke! Die elektrische Teil von dem Radio war auch nicht besser als Gehäuse.
Eines hat mir gleich angefallen - beim Dehko fehlen Plastienen bei rechte Teil. Und das ist schon große Problem. Das Differenz zwischen beiden Teilen Drehko soll nicht mehr als 1 - 3pF haben. Und hier gibt es zwei Wege - ein neues Drehko finden, was fast unmöglich ist, oder die Kapazitäten irgend wie ausgleichen.
friedrich-kutnik:..6N1 Empfänger ist auf der einfachsten Variante der "klassischen" Überlagerungskreis mit Einzelfrequenzkonversiongebaut...
..beim Dehko fehlen Plastienen bei rechte Teil...
falls der Empfänger ein Überlagerungsempfänger ist, können/müssen die beiden Teile des Drehkos unterschiedliche Kapazitäten haben.
Bevor ich am Drehko etwas ändern würde, würde ich erstmal überprüfen, ob das so wie vorgefunden nicht in Ordnung ist. Der Teil mit der kleineren Kapazität könnte der Teil für die Abstimmung des Oszillators sein.
Sicher wird Dein handwerkliches Geschick auch bei dem Gerät ein neues tolles Design hervorbringen. Wie die Bilder zeigen, ist das Radio evtl. mit amerikanischen Röhren der 6er-Serie bestückt. Waren alle Röhren komplett vorhanden und hast Du dazu auch einen Plan? Von solchen amerikanischen Röhren gibt es auch einige russische Paralleltypen. Bei einem amerk. Lizenzbau ist ist evtl. zu beachten, ob das Radio auf 220 oder nur 110 Volt läuft. Als Misch- und Oszillatorröhre könnte eine 6A8 o. ä. drin sein. Bei den alten Kondensatoren hast Du noch einige Tests und möglichen Austausch vor Dir. Wenn das erledigt ist, steigt aus eigener Erfahrung die Vorfreude und Spannung, wie das Radio dann funktioniert.
Heinz und Dietmar, danke für Ihre Anweisungen. Wegen die Röhre, das Radio war bestückt mit sowjetische Rohren, nach dem Schaltplan dem ich in Internet gefunden habe:
Admin: Komplettschaltpläne sind wegen des deutschen Urheberrechts nicht möglich, ich habe deshalb daraus einen Teilschaltplan gemacht. Ich bitte um Verständnis.
Das Gehäuse ist jetzt trocken, und muss erst mal in Badewanne. Bei mir auf der Arbeitstisch kommen nur saubere Geräte.
Keine Panik! Mit dem Gehäuse passiert nichts Schleimes. Alle Schwäche lassen sich da durch zeigen und werden repariert. Und das ist ein Vorteil. Danach wird noch die Geometrie vom Gehäuse ausgeglichen.
Hallo Friedrich, ich staune über deine Fertigkeiten. Du bist ja in verschiedenen Branchen unterwegs. Holz, Metall, Elektrik, Radiotechnik. Hab ich noch etwas übersehen?