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jetzt kann man schon erkennen was dies Wochenende so alles passiert ist, der Zusammenbau ist im Gange. Ein Zustand "wie neu gebaut" ist hier nicht erreichbar, es hat schon ein par Kratzer in den Metallteilen weg, aber verglichen mit dem ursprünglichen Zustand bin ich mir jetzt sicher, das wird ein nettes sauberes Radio
die Antenne muß an einem Element neu gebördelt werden, das mach ich gleich in der Drehmaschine. sie läßt sich da ganz rausziehen.. Und die Spitze fehlt, mal schaun was die Brockenkiste hergibt.
Ein fünfzig Jahre altes Radio muss zeigen, dass es "gelebt" hat. Dazu gehören auch oberflächliche Wunden. Die Restaurierung ist Dir gut gelungen. Vielen Dank für Deinen illustrierten Bericht, den ich mit Freude verfolgt habe.
nachdem ich mich anfangs etwas verkabelt hatte was er mir mit wildem pfeiffen bei verstellen des Höhenreglers quittierte spielt er nun fleißig Der Grund des Ausfalls war somit die oxidierten Sicherungen in der Versorgung.
Jetzt muß noch die Antenne restauriert werden (Spitze, das Bördeln ist schon erledigt), und einen Knopf finden bzw 2 gleiche die da draufpassen.
Klanglich schon was interessantes, er hat nicht den Bumms von einem Röhrenradio aber man hört trotz der kleinen Leistung er kann richtig knurren, da ist Holz statt Plastik. Etwas eigenwillig, aber angenehm. Ein Germaniumradio eben
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hallo Wolle, von Wunden kann keine Rede sein, es ist nur etwas gebraucht, zB Schrift auf den Metallteilen stellenweise etwas abgerieben und dergleichen. Ich find ihn jedenfalls hübsch anzuschauen so, die Müh hat sich hier sichtbar gelohnt.
Wer solch ein Gerät aufmachen will ist mit folgendem gut beraten:
1.) alles fotografieren, Details welches Kabel ist wo angelötet. 2.) Die Zuleitungen zur klangregelkiste oben 10cm verlängern das hilft sehr wenn zusammengebaut wird.
Ein schönes Gerät hast Du da Martin. Bis vor ein paar Wochen hatte ich ein ähnliches Radio, den Satellit 205. Toller satter Klang der bestimmt auch im T17 wiederzufinden ist.
ein sehr schönes und leistungsfähiges Gerät! Sehr schön, dass sich noch mehr Leute Mühe mit "mittelalterlichen" Transistorgeräten gibt. Leider werden diese Geräte sträflich vernachlässigt oder sogar entsorgt, weil sie halt noch nicht wirklich alt, aber für den Alltag für die meisten schon "zu alt" sind. Es wäre schade und geradezu tragisch, wenn Geräte aus dieser Zeit aussterben, weil sie nur Wenige zu schätzen wissen.