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seit Jahren bleibt es im WGF jedem Mitglied selbst überlassen, ob er unter seinem Real- oder Forumsnamen kommuniziert.
Das hat sich bislang durchaus bewährt und wird auch in vielen anderen Foren praktiziert; Kritik gab es nur von sehr wenigen Mitgliedern.
Solange der Nickname nicht gegen die Forumsregeln verstößt, ist dagegen nichts ein zu wenden; entscheidend sind die Beiträge, nicht die Nennung eines Namens, der letztlich auch frei wählbar ist.
Und nun lasst uns bitte wieder zum eigentlichen Thema des WGFs zurück kehren, der historischen Unterhaltungselektronik.
ich habe dieses Thema ja schon des Öfteren angesprochen. Ich bin der Meinung, dass es einfach höflich ist, wenn ich mit anderen Mitgliedern in Kontakt trete, dass ich wenigstens meinen Vornamen angebe. Ich bin kein Internet-Fachmann. So wird der Name Rainer, Andreas oder auch Wolfgang bestimmt unzählige Male vorkommen. So dass mir daraus keine Nachteile entstehen können. Ich gehe jedenfalls nicht von meiner Maxime ab und werde auch weiterhin mit Kollegen, die mir ihren Namen nicht verraten keine Kontakte hier im Forum pflegen.
Hallo Andreas,
da Du mich direkt angesprochen hast, will ich nochmals mit dem Zitat meines Vorbeitrags antworten:
... eine kurze Anmerkung zu den Forennamen und Klarnamen: Grundsätzlich reicht in Foren der virtuelle Forum-Name. Wer will, kann gern seine Beiträge auch mit dem echten Vornamen zeichnen. Das kann aber kein muss sein.
Es ist weiter richtig, daß man in öffentlichen Foren auf seinen Eigenschutz achten sollte. Das WGF ist hier sogar eher streng und versucht komplette Namens- und Adressnennungen, sowie email-Adressen und Telefonnummer zu blockieren. Eben aus diesem Grund.
Also sollten wir mit "nur" dem Forum-Namen auch klarkommen. Die Forum-Namen sind ja auch deshalb geschaffen worden, um eben UNABHÄNGIG vom echten Vornamen oder Komplettnamen agieren kann. Sonst bräuchte man Forum-Namen nicht. Es gäbe dann eben Rainer-1 bis Rainer-10, usw.
Nun könnte man sagen, daß auch ein Vorname völlig anonym ist. Das stimmt und stimmt auch nicht. Gibt man in seinen Beiträgen absichtlich oder unabsichtlich irgendwann einen genaueren Hinweis auf seine Verhältnisse oder Örtlichkeit, kann auch ein Vorname eine Stufe in Richtung Nicht-Anonymität sein.
Respektieren wir doch die Nutzer, die beim Forum-Namen bleiben wollen und freuen uns über die, die sich trauen, ihren Vornamen zu nennen. ...
Ich nehme Deine Position zur Kenntnis, teile sie zwar nicht, aber respektiere das. Mir war gar nicht so richtig klar, dass die Namensnennung diese Wichtigkeit haben kann. Klaus erwähnte es schon, dass in vielen anderen Foren fast ausschließlich nur Forennamen genutzt werden.
Mich selber stört eher, wenn in Beiträgen Anrede und Gruß fehlen. Da sieht man wieder, wie unterschiedlich der Nutzer (das unbekannte Wesen) gestrickt sein kann
Von mir sind im Wesentlichen die "technischen Daten" Name, Geburtstag und Wohnort bekannt. Eine vollständige Identifizierung an Hand dieser Angaben dürfte dennoch schwer werden. Wenn ich von Nutzern des WGF weitere Informationen habe, als die hier eingestellten und bekannten Angaben, so bleiben diese ausschliesslich bei mir. Ausnahmen ergeben sich zum Beispiel bei "Opa Fritz". Ohne Kenntnis seiner Identität hätte ich sein unerwartetes Ableben nicht hier einstellen können. Ansonsten respektiere ich die Handlungsweise jedes Nutzers hinsichtlich der Angaben zu seiner Identität. Zumal diese nicht nachprüfbar sind und auch nicht sein sollen.
ich habe länger überlegt, ob ich auf deine Frage an mich reagiere. Nachdem hier die Admins und und Moderatoren bereits ihre Meinung äußerten, möchte ich doch deine direkte Frage an mich:
Ach, noch so ein "Heimlicher" Wie handhabst Du das denn in Deinem Schallplatten-Forum
beantworten. Auch wenn es in diesem Beitrag vollkommen OffTopic ist; dieses "Fass" habe jedoch nicht ich geöffnet. Wir handhaben es dort so, dass es jedem frei steht Klarnamen oder Pseudonyme zu verwenden. Wie unter Internet erfahrenen Menschen üblich, kommt auch niemand auf die Idee dem anderen darüber Vorschriften machen zu müssen.
Für weitere Fragen stehe ich dir gerne per PN zur Verfügung. Aber - nun sollte man doch bitte HB9 und seinem Thema Biennophone Gandria wieder den Vortritt lassen.
vielen Dank für Deine Antwort. Die Anfrage sollte jetzt bitte aber von mir auch nicht zynisch aufgefaßt werden. Ich hatte mal als nicht angemeldeter (ich habe nicht so viel Ahnung von Plattenspielern) in Deinem Forum gestöbert. Daher die Frage. Aber Du hast Recht, wir sollten jetzt dieses Thema aus dem Beitrag heraus lassen. Danke trotzdem für die Antwort.
ich habe jetzt mal die Bauteile inspiziert. Wie Walter vermutet hatte, sind einige Widerstände ausserhalb der Toleranz und werden ersetzt. Somit gibt es also noch was zu tun...
Ich habe mir mal die DM70 noch etwas genauer angesehen. Der Aufbau ist ähnlich wie der einer Fluoreszenz-Anzeige und damit völlig anders als bei den EM84 oder auch den 'magischen Augen'. Die Kathode ist hier nämlich vorne und damit (theoretisch) sichtbar, da der direkt geheizte Faden aber sehr dünn ist, sieht man sie im Betrieb nicht. Hier das Bild: Am Ende des gebogenen Drahts, der als Spannfeder dient, geht der Faden durch eine Kerbe in der Glimmerscheibe zur Unterseite der Röhre. Hier noch das ganze Bild: Die Anode mit der Leuchtschicht ist hier ganz 'unten' hinter dem Blech mit dem ausgeschnittenen 'Ausrufezeichen', das als Steuer-'Gitter' dient. Ganz vorne sieht man stellenweise den sehr dünnen Kathodenfaden. Ohne Steuerspannung kommen die Elektronen ungehindert zur Anode, so dass das ganze 'Ausrufezeichen' leuchtet. Mit einer (negativen) Steuerspannung werden die Elektronen vom Blechrand her verdrängt, so dass je nach Spannungshöhe ein mehr oder weniger langes Stück vom dünnen Teil des 'Ausrufezeichens' dunkel bleibt und der restliche Teil vom Strich wird dünner, ebenso der Punkt des Ausrufezeichens. Bei genügend grosser Steuerspannung bleibt das Ausrufezeichen komplett dunkel. Somit ist die Anzeige genau umgekehrt zur EM84, die bei hoher Steuerspannung hell ist. Da die Röhre hier über einen Vorwiderstand mit Wechselspannung geheizt wird, wurde noch ein RC-Filter eingebaut, damit vom Steuergitter keine Brummspannung in die Regelspannung kommt.
dank ziemlich bescheidenem Wetter habe ich jetzt meinen Gandria elektrisch in Ordnung gebracht und wieder in das Gehäuse eingebaut. Jetzt fehlt nur noch der Plattenspieler, der hat noch eine Reinigung nötig.
Hier die Impressionen:
Das leere, frisch lackierte Gehäuse
Der extrem ovale Lautsprecher, da stehen jedem Hifi-Fan die Haare zu Berge, aber im Gehäuse tönt er erstaunlich gut:
Das Chassis ist nun eingebaut
Bei dieser Gelegenheit machte ich auch noch ein neues Abschirmblech auf der Unterseite, neben dem Verhindern von Brumm-Einstreuungen sorgt das Blech auch dafür, dass man nicht hineingreifen und damit gefährliche Spannungen berühren kann. Das Original kam irgendwann mal abhanden...
Die Vorderseite noch ohne die Skalenscheibe, hier fällt das schmale Chassis und damit die kurze Skala auf:
Nach Montage der Skalenscheibe:
Von hinten mit montierter Rückwand: Hier sieht man eine Besonderheit: Weil es das Gerät auch ohne Plattenspieler gab (Versionen Sottens und Verbier), wurde das NF-Signal vom Plattenspieler von aussen an die Bananenbuchsen angeschlossen (auf dem Bild fehlt das Kabel, da der Plattenspieler noch ausgebaut ist). Der gelbe Draht ist die originale UKW-Behelfsantenne, wenn man keine Aussenantenne verwenden wollte, in diesem Fall wurde einfach das eine Ende mit einer der beiden Bananenbuchsen des symmetrischen UKW-Antenneneingangs verbunden.
Es funktioniert!
Der Empfang ist nach dem Abgleich und Ersatz der suspekten Bauteile wieder sehr gut, und der Stereodekoder funktioniert immer noch. Einzig die Beschränkung des UKW-Bereichs auf etwa 106MHz ist eine gewisse Einschränkung (offiziell ging er bis 104MHz, aber ich habe ihn noch so weit es ging hochgezogen). Damals war ja noch bei 100MHz Schluss...
Hallo HB9, ich finde das Design deines Gerätes sehr interessant. Gefällt mir gut! Die Kombination mit dem Plattenspieler macht es auch in Zeiten der Senderabschaltungen zu einem brauchbaren Gerät. Mit dem möglichen Anschluss eines Außenlautsprechers kann man die evtl. Schwäche des Gerätelautsprechers sicher kompensieren. Dabei hat sich schon manches Gerät als Klangwunder entpuppt.
ein Außenlautsprecher mag zwar grundsätzlich eine Klangverbesserung bedeuten, aber soweit ich erkennen kann, schaltet sich dabei der interne nicht ab und läuft mit. Wollte man das umgehen, müsste ein Eingriff im Gerät erfolgen, eventl. durch den Einbau einer Lautsprecher-Schaltbuchse. Nicht jeder aber mag diesen Eingriff aus Gründen der Originalität vornehmen.
Ganz auf den eingebauten Lautsprecher zu verzichten birgt die Gefahr, dass ohne angeschlossenen Außenlautsprecher dann die Endstufe im Leerlauf arbeitet, eine Gefahr für diese.