Die Widerstände, die ich bestellt habe, sind alle hochohmig geworden
Wieder Zeit verloren...
Mit Grüßen...
Dafür müsste es m.M.n. aber nachvollziehbare Gründe geben oder war's vielleicht doch nur ein Messfehler?
Es ist schon das eine oder andere Mal passiert, dass die Messleitung(en) direkt am Messspitzeneinlauf innerlich gebrochen waren, was man äusserlich nicht unbedingt gleich bemerken muss...
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nur die Ruhe, Du bist schon soweit gekommen. Was für eine Spannung hast Du denn Sekundärseitig am Netztrafo? Meßgerät auf Wechselspannung gestellt? Mark, nichts für ungut, das weißt Du auch, aber wenn ich denke, was ich manchmal vergesse. So, die Spannung schreibst Du mal. Gleichrichterröhre erstmal rauslassen. Und Mut, das wird!
Mark, da müssen wir etwas anders dran gehen. Erstmal: Hast Du die Elkos denn schon eingelötet? Auch wenn Du die noch nicht "verpackt" hast, mußt Du die bei Messungen einlöten. Verpacken kannst Du später. Das ist eines. Mir ist das jetzt nicht richtig klar, wo Du die 280, 316 und 311 Volt her hast. Sind das die Spannungen, die Du nach und nach am Sekundärwickel, wie beschrieben gemessen hast? Dann könntest Du doch vorsichtig aufatmen. Du schriebst, der Trafo ist nicht original. Daher kann es schon zu Abweichungen kommen. Sollten die besagten Spannungen am Sekundärwickel auftreten, würde ich die Schwankungen auf die nicht immer konstante Netzspannung schieben. Sollten das die Werte sein, stecke die Gleichrichterröhre 1064 rein. Löte dann bitte die Netzelkos ein und schließe die Feldspule 5 Kiloohm vom Lautsprecher an. Übrigens auch den dicken Widerstand, der zwischen Feldspule und Masse hängt. Der soll die Gleichspannung etwas in Grenzen halten. Außer der Gleichrichterröhre noch keine Röhre reintun. Messe jetzt mal die Gleichspannung vor der Feldspule und danach. Das schreibe mal. Aber nicht zu lange machen (nach Messung gleich wieder aus). Ohne Tonröhre ist die Gleichspannung recht hoch. Sie darf die Prüfspannung der Elkos möglichst nicht übersteigen.
Hallo, ich hab jetzt erstmal alles wieder zusammengepackt. Die Elkos werde ich da mal morgen noch einlöten und dann messen. Die Spannungen habe ich an den verschiedenen "Abgriffen" gemessen. Ich schau mir das morgen nochmal an. Die Netzspannung war eigentlich konstant 234V ~ Kannst du Morgen Nachmittag mal in den Chat kommen, dann könnte ich mit dir "live" schreiben.
Hallo. Ich bin ein wenig Ratlos. Ich messe am Mittelkontakt der Tonröhre sowie an der Anode und an der AF7 Anode 284V. Vor der Feldspule sinds 346,5V und danach 290V. Die Feldspule hat die 5kOhm... Also fällt am RES Gitterwiderstand zu wenig Sannung ab? Kann das an den zu großen Elkos liegen? Eigentlich nicht, oder? Gruß...
die Werte sind plausibel. Nach Gevatter Ohm fließen rund 12mA Anodenstrom, was ok ist. Was meinst Du mit der Aussage:" Also fällt am RES Gitterwiderstand zu wenig Sannung ab?" ?
Wenn entweder beide Röhren nicht heizen, oder die Katode der AF7 und die der RES164 (Entbrummer. Mitte) nicht zum Chassis geht, misst man das so. Der vermeintliche Röhrenstrom, ist der 28 Kohm Lastwiderstand der die Erregung (Magnet) verstaerken soll.
decoder
EDIT:
Was Deine Messungen zeigen, fliest weder in der AF7 noch in der RES164 (G2) ein Strom. Was oben steht, kann das bewirken. Keine Heizung oder beide Kathoden haengen in der Luft.