Anfang der 1920er Jahre gab es einen Detektor auf der Basis einer Platinelektrode in verdünnter Schwefelsäure. Da mich dieses interessiert und ich diesen Detektor nachbauen möchte bräuchte ich nähere Infos dazu . Bisher weiß ich nur , das es sowas gegeben hat.
Viele Grüße Bernd
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auch mir waren elektrolytische Wellen-Detektoren bislang fremd, s.d. ich ein bisschen recherchiert habe. Herausgekommen ist eine Beschreibung des Prinzips der Schlömilch-Zelle in den Annalen der Physik anno 1904. Weitere Fundstellen ergeben sich mit dem vg. Suchbegriff, teils auch in einfacherer Darstellung.
da habe ich erst mal Brot. Habs mal kurz überflogen - scheint alles drin zu stehen was man braucht - mal sehen ob man an die Materialien rankommt , dann experimentiere ich villeicht mal damit.
Viele Grüße Bernd
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die von mir verlinkte Seite scheint sehr theoretischer Natur zu sein; für die praktische Anwendung würde ich mir einfachere Seiten suchen, die auch praxisnäher gestaltet sind (teilweise sogar mit Bildern).
Allerdings scheint die gesamte Thematik der elektrolytischen Wellendetektoren keine große Relevanz erlangt zu haben, da meist doch Kristalldetektoren verwendet wurden. Außerdem ist es sicherlich nicht ganz unproblematisch, mit verdünnten Säuren zu hantieren und die Beschaffung der Gold- bzw. Platinelektroden dürfte auch nicht ganz einfach sein. Vllt. magst du ja hier berichten, wenn du dich daran gewagt hast?
eine Abbildung habe ich in irgendeinenem meiner Bücher schon gesehen - es ist genau die Theorie , die mir noch fehlte. Einen dünnen Golddraht kann man aus einer Golddrahtdiode gewinnen. Ich glaube gelesen zu haben , daß die Schömilchzelle nur ein kurzes Auftreten hatte , da schnell vom Kristalldetektor abgelößt - war aber besser als ein Fritter. Na , klar berichte ich meine Erfahrungen - wird aber noch eine ganze Weile dauern - muß erst mal weitere Infos sammeln.
Viele Grüße Bernd
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