Hallo, habe erstmal eine Antenne von Baum zu Baum gespannt und Empfange relativ gut . Habe die Antenne /den Detektor auch Geerdet , will ja nicht das mal der Blitz einschlägt ...
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das iist keine Antenne, sondern eine Schwingkreis-Spule (genauer eine Korbbodenspule). Ein Detektorempfänger besteht aus Schwingkreisspule, Schwingkreis-Drehkondensator, Gleichrichter-Diode, Kopfhörer und den Buchsen für Antenne, Erde, Kopfhörer.
Wie Detektorspulen auch noch aussehen können, kannst Du hier sehen:
Hallo Ronn , mit der Langdraht -Antenne habe ich sehr guten Empfang . Ich habe in den Abendstunden viele Russische Sender . Aber auch 3-4 Deutsche Sender ,da habe ich aber leider noch nicht Rausgehört um welche Sender es sich Handelt (momentan zu wenig Zeit) .
als kleine Hilfe zur Identifikation kannst Du über fmscan.org deinen Standort eingeben und erhälst dort einige Empfangsprognosen. Bei einem Detektor sollten die empfangenen Kandidaten im oberen Teil der Liste stehn (je "grüner" der Eintrag umso stärker sollte das Signal bei dir anliegen können).
nochmal zurück zur oben abgebildeten Steckspule. Diese Spulenarten wurden sehr häufig eingesetzt, da man für die unterschiedlichen Wellenlängen, ja auch unterschiedliche Induktivitäten (Spulen) braucht. Wenn man also einen anderen Wellenbereich hören wollte, dann steckte man einfach eine andere Spule ein. So konnte man dann z.B. den unteren LW- Bereich bis hin zum oberen MW Bereich mit einem Gerät abdecken.
Hier ein Tipp:
Messe Dir den Abstand der Kontakte genau aus. Da diese Steckspulen früher in Radio- Geschäften verkauft worden sind, haben sie einen genormten Abstand.
Falls Du selber mal ein Gerät baust, kannst Du dann Deine eigenen, selbsgewickelten Spulen einfach aufstecken. Auch für KW funktioniert das noch. Hast Du dann das alte Maß der Steckspulen aus Opas Zeiten verwendet, kannst Du auch die alten Spulen in Deinem neuen Gerät verwenden. Für einen echten Kristalldetektor, er hatte die Funktion der heutigen Diode, gilt das auch.