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Ich glaube Rainer mein den Link hier: http:/www.welt-der-alten-radios.de/auss...detail-247.html
Bist DU Dir sicher, dass das ein deutsches Gerät ist? Ich hätte fast auf ein Gerät der Bridisco (British Distribution Company, London) getippt. Ähnliche Bauformen sind mir schon oft in der Bucht begegenet, allerdings von genausovielen englischen Herstellern. Eventuell ein Nachbau oder spätere Modifikation?
habe den Link korrigiert. Zum Gerät ist noch zu sagen: Es hat die Beschriftung A1, A2, E und T. Das weist auf ein Produkt für den deutschsprachigen Markt hin. Germanium-Dioden wurden in Deutschland erst ab 1952 eingesetzt. Es kann aber sein, dass die gezeigte Germanium-Diode schon ein Ersatzteil ist und zuvor vielleicht ein Sirutor eingebaut war.
Das gezeigte Photo steht leider (in Bezug auf die Beschriftung) auf dem Kopf.
bezüglich des Sirutors bin ich auf eine interessante Seite gestoßen. Leider in englischer Sprache. Hier kann man auch Bauformen und Kennlinien besichtigen. Unbedingt ansehen, ganz ausgezeichnet gemacht.
das ist mir schon mal eine wichtige Information. Als gelernter "Wessie" fehlt mir das. Also wird es wohl auch kein Detektor aus der DDR sein. Bleibt erst mal ein Gerät aus Deutschland (BRD oder (unwarscheinlich) Vorkrieg) oder Schweiz oder Österreich.
Das Ding ist irgendwie ein Phantom. Im WEB habe ich auch seit vielen Jahren nichts gefunden. Man kann schlecht suchen, wie soll die Suchmaschine pfündig werden?
Detektor ohne abstimmung rund bakelit. Hat als Suchbegriff nicht wirklich geholfen....
ja die Recherche erweist sich als schwierig. Ich denke aber, dass Deine Vermutung, dass es sich um ein Gerät mit Sirutor handelt, richtig ist. An Germanium glaube ich nicht, da das Gerät bestimmt älter ist. Es muss ein Gerät vor 1945 sein. Vielleicht ist es ja wirklich ein Siemens- Gerät. Die Ähnlichkeit mit dem sogenannten Berlin- Stecker ist verblüffend.
Wobei der Berlin-Stecker (es gab auch Frankfurt-Stecker, usw) im DRM auch von 1946 mit Sirutor gezeigt wurde.
Übrigens: Echte Freaks damals nahmen den Sirutor auseinander und nutzten NUR eine der kleinen Kupfer-Oxyldul-Pillen. Das ging bei schwachen Signalen dann deutlich besser, nur die Kontakte waren beim Umbau ein gewisses Problem.
es ist möglich, daß es sich um Spielzeug handelt - Puppenstubenzubehör o.ä. oder einem Baukasten entstammt. Herstellungsjahr - vermute 1960er Jahre , wenn die Diode original drin war. Kannst Du nichts an den Lötstellen erkennen ? - sehen die alle gleich alt aus ?