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Die LW ist eben im Gegensatz zu kürzeren Wellen Tag & Nacht konstant gut zu hören. Bei ausreichend hoher Leistung sind Reichweiten von über 1000 Km möglich. Immer noch wichtig für die Schifffahrt, genau so wie die Grenzwelle. Übrigens hatte Norddeich Radio zu seinen Glanzzeiten auch MW Sender für den Bereich 375....600kHz 1,5 und 3,5kW. Leider ist der DLF heutzutage auf LW im Gegensatz zu früher, auch wegen Leistungsreduzierung bei mir in MH nur noch schlecht zu hören.
Das ist was außergewöhnliches was Du gebaut hast. Einen LANGWELLEN Detektor findet man sehr selten. Genau genommen ist das der Erste dem ich sehe. Der Ferritstab ist was besonderes, den gibt es so nicht zu kaufen. Gut behüten.
Habe meine Infos aus einem offiziellem DBP Buch von 1961. Dort ist eine schöne kleine Technische Monographie über Norddeich Radio und deren Sendestellen, Einrichtungen und den damaligen Einsatzbereichen mit Fotos und Zeichnungen der Sendeanlagen enthalten. Auch die Geografische und Geologische Lage der LW Sender muss bestimmten Anforderungen genügen. Ein fester Untergrund zur Errichtung der Sendemasten und darunter ein hoher Grundwasserstand wegen der guten Bodenleitfähigkeit und natürlich keine Hindernisse oder Störer in der Umgebung sind Voraussetzung. Also die Hochebenen auf denen die Masten stehen sind kostbar, zumindest für den Sendebetrieb. Wenn heute LW - KW Sendeanlagen verschwinden sind sie möglicherweise für IMMER verloren.
In den letzten Jahrzehnten hat aber das Interesse an derartigen Experimentierkästen m. E. leider nachgelassen; andere Freizeitbeschäftigungen gewannen an Bedeutung.
zum Thema kuriose Ferritstäbe usw. möchte ich nochmals auf die weiter oben abgebildete Platte hinweisen. (siehe auch Blatt 1)
Hat jemand von Euch eine Ahnung für welche Anwendung diese Platten hergestellt wurden ?
joeberesf: Und nun halt Dich fest. .....
Ich habe von ihm eine Ferritplatte bekommen, die die Größe eines DINA4- Blattes hat und einen AL- Wert von 680nH/W² aufweist. Unglaubliches Teil. Herkunft unbekannt. Bestimmt 1,5 Kilo schwer.
Einmal noch ...... Hat niemand eine Idee ? Wo wurde so etwas verwendet. Abschirmung ? Militärtechnik ?
joeberesf:Hallo zusammen,
zum Thema kuriose Ferritstäbe usw. möchte ich nochmals auf die weiter oben abgebildete Platte hinweisen. (siehe auch Blatt 1)
Hat jemand von Euch eine Ahnung für welche Anwendung diese Platten hergestellt wurden ?
joeberesf: Und nun halt Dich fest. .....
Ich habe von ihm eine Ferritplatte bekommen, die die Größe eines DINA4- Blattes hat und einen AL- Wert von 680nH/W² aufweist. Unglaubliches Teil. Herkunft unbekannt. Bestimmt 1,5 Kilo schwer.
heute habe ich mir mal Zeit für Basteleien gegönnt. Auf meinem Steckbord habe ich mir dann mal ein paar Detektorschaltungen aufgebaut. Über den Empfang mit einer dieser Schaltungen habe ich mich dann doch gewundert. Hiermit kann ich 10 MW-Sender empfangen. Die Trnnschärfe ist sehr gut (finde ich jedenfalls). Was mich mal interessieren würde, wie viele Sender empfängt man normalerweise mit einem Detektorempfänger, mit einem 500pF Drehko und ohne Spulenwechsel? Zu meinem Aufbau, ich habe für die zwei Spulenpaare eine Ferritantenne verwendet. Als Antenne dient meine 20m Langdrahtantenne. Für den Abgleich habe ich C1 auf maximale Empfindlichkeit eingestellt und C2 dient dann zur Sendereinstellung.