Vorweg gleich an die Moderatoren: Sollte dieser Hinweis/link schon im Forum wo präsent sein oder am falschen Platz sein - löschen bzw. verschieben!
Ich habe zuerst gedacht, diesen link zunächst unter "Humoriges" einzureihen, aber das Ding funktioniert ja nach Angaben seines Konstrukteurs. Ich hab ja schon eifrig Bilder geschaut, aber einen Detektor mit Kochtopf-Drehko noch nicht.....
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24.08.10 23:10
roehrenfreak
nicht registriert
24.08.10 23:10
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Kochtopf-Detektor
Hallo Horcher,
muss schon sagen - pfiffig! Warum auch nicht mal ganz unkonventionelle Lösungen ausprobieren?! Etwas ernsthafter: In den Kriegswirren wurden alle möglichen Gegenstände des täglichen Gebrauchs, bzw. was man gerade "organisieren" konnte, zum Radiobau verwendet. Da wurden beispielsweise leere Konservendosen ineinander geschoben und bildeten den "Abstimmkondensator", Schuhcremedeckel dienten als Membrane für Kopfhörer - die Zeiten des Mangels an Allem beflügelten so manchen klugen Kopf. Denen zolle ich noch immer hohen Respekt!
ich kenne den Link... ist wirklich toll ! Das funktioniert wirklich. Ich habe mir mal (als Versuch) einen Drehko, aus zwei Pappscheiben mit Alu beklebt, gebaut. Der hat auch funktioniert. Diese Radiopostkarten fand ich so witzig. Das war so ein Vorversuch dazu.
Hallo Zu meiner Schande muß ich gestehen das mein Englisch nicht das allerbeste ist. Ich Habe mal auf den Links etwas gestöbert. Echt tolle Sachen. Gibt es solche Seiten auf Deutsch und kann man die nicht in eine Linkliste stellen.
@ Wolfgang2 Ja, der Dr. Hare hat noch ein paar Kracher auf Lager. Inreressant finde ich ja die edukative Seite der Konstruktionen.
@ wumpus
Die Seite war eine meiner ersten "Erkundungen" hier. Im Vergleich zum Kopftopf-Detektor hast Du aber sauber "HighTec" hingelegt. Vielleicht bis auf die Halbleiter Rost bzw. den Meteoriten, letztereren würde ich als ausgesprochen exotisch einstufen. Interessant finde ich die Gehäuse, die eine sehr praktische Form gehabt haben. Gibt es heute eigentlich irgendetwas Vergleichbares? Also etwa die Dimension mit abgeschrägter Front.
Hat jemand schon mal ein Rasierklingen Radio, auch "Foxhole Radio" genannt, gebaut?
Ich hatte mir mal so ein 10er Pack Rasierklingen geholt, allerdings haben die Amerikaner etwas andere, mit einer blauen/grauen Oberfläche. (Es wird auch immer von eine "blue Rasorblade" gesprochen.) Auf "youtube" gibt es ein Video, wo jemand die Rasierklinge mit einer blauen Gasflamme erhitzt, damit sie eine blau/graue Färbung bekommt.
Dieses habe ich auch ausprobiert, allerdings keinen Erfolg gehabt, Eine rostige Klinge soll auch funktionieren, habe mal eine in Salzwasser gelegt.
Ich werde das ganze noch mal aufbauen, jedoch soll es nicht einfach sein, die Rasierklinge und die Sicherheitsnadel als Gleichrichter zu verwenden. Einige Aufbauten zeigen auch einen auf eine Sicherheitsnadel gepieksten Bleistift, der dann auf die Rasierklinge drückt.
ich habe das nicht ausprobiert. Ich denke, dass es wichtig ist eine Oxydschicht zu haben. Im Zeitalter der Mehrklingenrasierer sieht man alte Klingen selten. Ich hatte mal vor ewigen Zeiten ein Pack in Wachspapier im Keller gefunden und mich gewundert, dass diese Klingen Flugrost angesetzt hatten. Vielleicht war der Stahl damals noch nicht so edel ! ?
Wie auch immer... Faszinierend sind diese entfremdeten Dinge wenn´s dann funkt.
Zum Gleichrichten habe ich nur mal mit Pyrit experimentiert. Ich wollte einen Detektor bauen, der nur aus einem Klumpen Eisenpyrit besteht. Ich hatte mir dazu ein Stück Erz aus dem Harz mitgebracht und wollte das Ganze in ein Plexiglasgehäuse bauen.
Es sollten nur vier Buchsen vorhanden sein, Kopfhörer, Erde und Antenne. Das sollte halt auch solch ein Kuriositätenradio werden und
Das Erz hat funktioniert,...aber es hatte halt kleine Pyriteinschlüsse und wurde in der DDR zur Produktion von Schwefelsäure verwendet.
Die Abtastung erfolgte ähnlich wie bei dem Bild im Anhang.. Das war ein Versuch dazu.. Leider nicht fertig geworden.