ARCTIC 252 erinnert an ATLANTIC 252, der mit viel grösserem Aufwand scheiterte. Sein Nachfolger RTE1 ist auch schon Geschichte. Eine mehrere hundert Meter hohe Vertikalantenne unter arktischen Bedingungen zu betreiben ist für sich allein schon ein echtes Brett. Hoffentlich haben die Initatoren etwas mehr Grundlagenkenntnisse als die beiden deutschen Betreiber kürzlich auf 400m.
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Obendran befinden sich ebenfalls Dipole, einer der Türme wird also wohl noch für andere Frequenzbereiche genutzt.
Die Begründung für die 252 mit der Zuteilung ist irgendwie wage, denn es gibt so viele freie Frequenzen (180, 261, 279, 279), bei der es keine passenden Antennen mehr in der Nähe gibt. Es würde also Jahre dauern, bis wer ne Anlage hat, die dann überhaupt gestört werden kann. :-)
Es ist nach internationalem Recht aber nicht relevant, welche Frequenzen momentan frei sind. Leider reichen meine Unterlagen nicht so weit in die Vergangenheit, sodass ich mir die 252 kHz auch nicht erklären kann. Die Projektbetreiber schreiben, die 252 kHz wären die letzte Zuteilung an YLE gewesen (bis zum Ende 1993).